Felder, Ströme und Aerosole in der Unteren Troposphäre von R. Reiter | Nach Untersuchungen im Hochgebirge bis 3000 m NN | ISBN 9783642866937

Felder, Ströme und Aerosole in der Unteren Troposphäre

Nach Untersuchungen im Hochgebirge bis 3000 m NN

von R. Reiter
Buchcover Felder, Ströme und Aerosole in der Unteren Troposphäre | R. Reiter | EAN 9783642866937 | ISBN 3-642-86693-X | ISBN 978-3-642-86693-7

Felder, Ströme und Aerosole in der Unteren Troposphäre

Nach Untersuchungen im Hochgebirge bis 3000 m NN

von R. Reiter

Inhaltsverzeichnis

0. Absteckung des Themas.- 1. Einführung.- 1.-0. Das Problem und die Arbeitsbasis zu seiner Lösung.- 1.-1. Zur Abgrenzung des Arbeits-und Stoffgebietes.- 1.-2. Zum Umfang und zur Verarbeitung des Datengutes.- 1.-3. Vor-und Nachteile alpiner Stationen.- 1.-4. Vor-und Nachteile von Sondierungen der freien Atmosphäre.- 1.-5. Zur Verknüpfung der Luftelektrizität mit der atmosphärischen Radioaktivität.- 1.-6. Prinzipien der Synopsis, der Klimatologie und der Aerologie als tragende Pfeiler der Arbeit.- 2. Das Stationsnetz, die geographische Lage seiner Stationen und ihre instrumentelle Ausrüstung.- 2.-0. Tabellarische Zusammenstellung der charakteristischen Merkmale der Registrier Stationen.- 2.-0.0. Die älteren Stationen, so weit sie nicht im Wettersteingebirge liegen.- 2.-0.1. Die Stationen im Wettersteingebirge.- 2.-1. Zur Geographie der Stationen.- 2.-1.0. Allgemeines.- 2. -1.1. Die älteren Stationen außerhalb des Wetterstein-Gebietes..- 2.-1.1.0. München.- 2.-1.1.1. Fürstenfeldbruck.- 2.-1.1.2. Bad Tölz.- 2.-1.1.3. Predigtstuhl.- 2.-1.1.4. Bad Reichenhall.- 2.-1.1.5. Nebelhorn.- 2.-1.1.6. Oberstdorf.- 2.-1.2. Die Stationen des Wettersteinnetzes.- 2.-1.2.0. Geographische Gesamtübersicht.- 2.-1.2.1. Zugspitzgipfel.- 2.-1.2.2. Schneefernerhaus.- 2.-1.2.3. Zugspitzplatt.- 2.-1.2.4. Wankgipfel.- 2.-1.2.5. Riffelriß.- 2.-1.2.6. Obermoos bei Ehrwald in Tirol.- 2.-1.2.7. Eibsee.- 2.-1.2.8. Garmisch-Partenkirchen.- 2.-1.2.9. Farchant.- 2.-2. Die luftelektrischen Größen und ihre meßtechnische Erfassung.- 2.-2.0. Übersicht, Definitionen.- 2.-2.0.0. Luftelektrisches Feld, Potentialgradient, die Größe E.- 2.-2.0.1. Vertikalstromdichte, Leitungsstromdichte, Niederschlags-stromdichte; die Größen i und IN.- 2.-2.0.2. Luftleitfähigkeit, die Größe ?.- 2.-2.0.3. Kleinionendichte, die Größen n+ und n_.- 2.-2.0.4. Atmospherics.- 2.-2.1. Registrierung des Potentialgradienten und der Vertikalstromdichte.- 2.-2.2. Registrierung des Niederschlagsstromes.- 2.-2.3. Messung der elektrischen Leitfähigkeit der Luft.- 2.-2.4. Registrierung der positiven und negativen Kleinionendichte.- 2.-2.5. Registrierung atmosphärischer Längstwellen-Impulse (Atmospherics).- 2.-2.6. Sonden und Geräte an den Stationen Zugspitze, Zugspitz -platt und Farchant im Bild.- 2.-3. Die Komponenten der atmosphärischen Radioaktivität und ihre meßtechnische Erfassung.- 2.-3.0. Übersicht, Definitionen.- 2.-3.0.0. Natürliche Radioaktivität der Luft, die Größe Rn.- 2.-3.0.1. Künstliche Radioaktivität der Luft, die Größe Rk.- 2.-3.0.2. Künstliche Radioaktivität der Niederschläge, NR.- 2.-3.0.3. Deponierte und inkorporierte künstliche Radioaktivität (Schnee-und Eisoberflächen, Bewuchs).- 2.-3.1. Methoden zur Messung der Komponenten der Luftradioaktivität.- 2.-3.1.0. Ionisationskammerverfahren.- 2.-3.1.1. Elektrostatische Abscheideverfahren.- 2.-3.1.2. Abscheidung radioaktiver Aerosolpartikel mittels Schwebstof filter. ..- 2.-3.1.2.0. Grundsätzliches.- 2.-3.1.2.1. Der Abscheide-Wirkungsgrad und die Möglichkeit seiner Verbesserung.- 2.-3.1.2.2. Durchführung des Meßvorganges im allgemeinen.- 2.-3.1.2.3. Die spezielle Meßanordnung der Stationen Far chant und Wank.- 2.-3.2. Messung der künstlichen Radioaktivität in Niederschlägen, in geschmolzenem Eis und Schnee.- 2.-3.3. Messung der künstlichen Radioaktivität in biologischen Proben.- 2.-3.4. Getrennte Bestimmung einzelner radioaktiver Elemente aus Sammelproben.- 2.-3.5. Die Radioaktivitätsmeßeinrichtungen im Bild.- 2.-4. Messung bzw. Registrierung der zusätzlich verwendeten Elemente und Größen.- 2.-4.0. Filterschwärzung, ein Maß für den Grad der Luftverunreinigung.- 2.-4.1. Meteorologische Elemente.- 2.-4.2. Zählung der Kondensationskerne.- 2.-4.3. Analytische Bestimmung der Konzentration von Nitrit-und Nitrat-Ionen in Niederschlägen.- 2.-5. Auswertungsverfahren.- 2.-5.0. Ermittlung des Schönwetter-Tagesganges luftelektrischer und meteorologischer Größen.- 2.-5.1. Die Synoptischen Tafeln.- 2.-5.2. Bewegungsdiagramme.- 3. Die Abhängigkeit der luftelektrischen Elemente von meteorologischen Zuständen und Vorgängen in der Schicht von ca. 500 bis 3000 m NN.- 3.-0. Niederschlagsfreie Zeiträume.- 3.-0.0. Reines Schönwetter.- 3.-0.0.0. Repräsentative Einzelbeispiele.- 3.-0.0.1. Schwankungsbreite von E und i in Abhängigkeit von Aerosolstruktur, Stationshöhe, Tages-und Jahreszeit.- 3.-0.0.2. Synoptisch-klimatische Darstellung der stündlichen Mittelwerte und der Tagesgänge von E und i.- 3.-0.0.2.0. Ältere eigene Registrierungen.- 3.-0.0.2.1. Weltweite Vergleiche.- 3.-0.0.2.2. Tagesgänge von E und i an den ständigen Stationen des Wetter stein -Netzes unter Berücksichtigung der Jahreszeit.- 3.-0.0.2.3. Einiges über den funktionellen Zusammenhang zwischen den luftelektrischen Elementen.- 3.-0.0.3. Spezielle Untersuchungen am Zugspitzplatt.- 3.-0.0.3.0. Synopsis der Tagesgänge an 9 Stationen.- 3.-0.0.3.1. Tagesgang von Windgeschwindigkeit und Kleinionendichte.- 3.-0.0.3.2. Einfluß des vertikalen Austausches auf Potential gradient, Leitungsstromdichte, Luftleitfähigkeit, Kleinionendichte, Kondensationskerndichte und meteorologische Größen.- 3.-0.0.4. Vergleich der Tagesgänge von Potentialgradient, Leitungsstromdichte, Kleinionendichte, Luftleitfähigkeit, Raumladungsdichte und vertikalem Säulenwiderstand mit den Tagesgängen meteorologischer Größen, getrennt nach Jahreszeiten und Stationen.- 3.-0.0.5. Die Verknüpfung von Leitfähigkeit, Raumladungsdichte und Säulenwiderstand mit der potentiellen Äquivalenttemperatur.- 3.-0.0.6. Die Höhenabhängigkeit der Leitfähigkeit, der Raumladungsdichte, des Potentialgradienten und des Säulenwiderstandes unter verschiedenen meteorologischen Bedingungen.- 3.-0.0.7. Gedrängte Literaturübersicht zu den Abschnitten 3.-0.0.2. bis 3.-0.0.6.- 3.-0.0.8. Der Sonnenuntergangseffekt.- 3.-0.0.8.0. Einzelbeispiele.- 3.-0.0.8.1. Mittlere Gänge um den Sonnenuntergang pro Jahreszeit.- 3.-0.0.8.2. Ionenverhältnis n+/n_ als Funktion der Windgeschwindigkeit im Tal, d. h. der Austauschintensität.- 3.-0.0.8.3. Ionenverhältnis n+/n_ an Stratustagen und an Schönwettertagen.- 3.-0.0.9. Lokale Variationen der luftelektrischen Elemente an Tal-und Hangstationen.- 3.-0.0.9.0. Veränderungen der Aerosolkonstitution als Ursachen.- 3.-0.0.9.1. Raumladungsvariationen als Ursachen.- 3.-0.0.9.2. Hangluftlawinen.- 3.-0.0.9.3. Extreme Spitzenwerte der Kleinionendichte.- 3.-0.0.9.4. Literatur.- 3.-0.1. Messungen und Registrierungen in Zusammenhang mit Inversionspassagen, Nebel, Schicht-und Quellwolken, Kondensation, Föhn, Schneefegen u. a.- 3.-0.1.0. Der Einfluß von Inversionspassagen auf das Verhalten luftelektrischer Größen an Hochstationen.- 3.-0.1.0.0. Inversionspassagen ohne Beteiligung von Nebe1.- 3.-0.1.0.1. Inversionspassagen mit Stratocumulus an der Inversion.- 3.-0.1.0.2. Ein Ordnungsprinzip für die vorkommenden E, i-Variationstypen bei Inversionspassagen; die Verminderung von E und i unter Schichtwolken.- 3.-0.1.0.3. Synoptische Betrachtung des Verhaltens von E und i über, an und unter homogenen Schichtwolken.- 3.-0.1.0.4. Der Vorgang der Schichtwolken-Polarisierung; die luftelektrische Schwebebedingung für geladene Partikel; Stratus-Prognose.- 3.-0.1.1. Extreme Stromdichtewerte in Höhen über 2500 m NN in Dunstgrenzen und in der Austausch-Obergrenze.- 3.-0.1.2. Verhalten der luftelektrischen Größen während beginnender Kondensation in größerer Höhe.- 3.-0.1.3. Lichtelektrischer Effekt an sonnenbeschienenen Wolkentröpfchen in großer Höhe; die Beladung von Altocumuli.- 3.-0.1.4. Luftelektrische Registrierungen unter und in der Umgebung von wachsenden Cumuli.- 3.-0.1.5. Luftelektrische Untersuchungen während Schneefegen an Gebirgskämmen und Hängen und in durchziehenden Saharastaubwolken.- 3.-0.1.6. Literatur zum Abschnitt 3.-0.1.- 3.-0.2. Luftelektrische Zustände und Vorgänge bei Südföhn in den Nordalpen.- 3.-0.2.0. Vorbemerkungen.- 3.-0.2.1. Synoptische Tagesbeispiele.- 3.-0.2.1.0. Beispiele zum Föhntyp I.- 3.-0 2 1 0 0 Anhaltender Föhn an allen Stationen.- 3.-0.2.1.0.1. Diskrete Föhnvorstöße ins Tal.- 3.-0.2.1.1. Beispiel zum Föhntyp II.- 3.-0.2.2. Mittlerer Föhntag vom Typ I, Station Far chant.- 3.-0.2.3. Mittlerer Föhntag vom Typ I, synoptisch-klimatische Betrachtung des atmosphärisch-elektrischen Zustandes zwischen 675 m und 3000 m NN.- 3.-0.2.4. Mittlerer Föhntag vom Typ II, Station Farchant.- 3.-0.2.5. Schwingungen elektrisch beladener Inversionsobergrenzen die durch Föhnströmung angeregt sind.- 3.-0.2.6. Abschließendes Ergebnis.- 3.-0.2.7. Literatur über Luftelektrizität während Föhn.- 3.-0.3. Mittlere Werte der Kleinionendichte, Luftleitfähigkeit und Kondensationskerndichte unter verschiedenen Wetter bedingungen; Abschätzung der Kleinionenbeweglichkeit..- 3.-0.3.0. Ergebnisse von Station Farchant.- 3.-0.3.1. Ergebnisse von Station Zugspitzplatt.- 3.-1. Die Abhängigkeit der luftelektrischen Elemente von meteorologischen Zuständen und Vorgängen in der Schicht von ca. 700—3000 m NN während Niederschlag.- 3.-1.0. Vorbemerkungen.- 3.-1.1. Gleichmäßiger Niederschlag, synoptische Tafeln als Einzelbeispiele.- 3.-1.1.0. Regen an allen Stationen.- 3.-1.1.1. Schneefall an allen Stationen.- 3.-1.1.2. Bedeutung der Schmelzzone.- 3.-1.1.3. Der Fremd-Potentialgradient unter sich verdichtendem Altostratus bei progressivem Aufgleiten.- 3.-1.1.4. Im freien Fall verdampfender Niederschlag, schwacher Niederschlag bis zum Talboden.- 3.-1.1.5. Das luftelektrisch-synoptische Bild während Übergang von Altostratus in Nimbostratus mit Niederschlag.- 3.-1.2. Schauerniederschläge, synoptische Tafeln als Einzelbeispiele.- 3.-1.2.0. Regenschauer, Schneeschauer und Bedeutung der Schmelzzone.- 3.-1.2.1. Der chaotische Schauertyp.- 3.-1.2.2. Gibt es ein „wave pattern“ ?.- 3.-1.2.3. Der elektrische Aufbau der Gewitterwolke.- 3.-1.2.4. Tabellarische Zusammenstellung der Fallzahlen für die einzelnen Typen von Beobachtungen.- 3.-1.3. Statistische Auswertungen.- 3.-1.3.0. Die Grundlagen.- 3.-1.3.1. Verhalten des Fremd-Potentialgradienten während Schauerniederschlag.- 3.-1.3.2. Die Richtungswechsel-Häufigkeit des Fremd-Potentialgradienten als Funktion der atmosphärischen Labilität zwischen 500 und 700 mb.- 3.-1.3.3. Verhalten des Fremd-Potentialgradienten während gleichmäßigem Niederschlag.- 3.-1.3.4. Die Stärke des Fremd-Potentialgradienten während gleichmäßigem Niederschlag in Abhängigkeit von der Stationshöhe.- 3.-1.3.5. Einfluß der Schneekristallgröße auf die Stärke des Fremd Potentialgradienten.- 3.-1.3.6. Beziehung zwischen Niederschlagsstrom und Fremd -Potentiálgradient im Talniveau und in 1780 m NN.- 3.-1.3.7. Positive und negative Kleinionendichten während Niederschlag.- 3.-1.3.7.0. Einzelbeispiele.- 3.-1.3.7.1. Mittelwerte zum Verhalten der Kleinionendichten während Niederschlag an Station Farchant.- 3.-1.3.7.2. Kleinionendichte während Niederschlag an Station Zugspitzplatt.- 3.-1.4. Beziehung zwischen dem Gehalt der Niederschläge an NO2’ und NO3’ und gleichzeitigen luftelektrischen und meteorologischen Vorgängen und Zuständen in der Troposphäre.- 3.-1.4.0. Die Bildung nitroser Gase und ihr Übertritt in Wasser; Ergebnisse älterer Untersuchungen.- 3.-1.4.1. Einfluß der Stationshöhe auf den Gehalt der Niederschläge an NO2’ und NO3’.- 3.-1.4.2. Beziehung zwischen NO2’ und NO3’ im Niederschlag und NO2’ und NO3’ im Aerosol in Bodennähe.- 3.-1.4.3. Einfluß bodennaher Spitzenentladungen auf den Gehalt der Niederschläge an NO2’ und NO3’.- 3.-1.4.4. Beziehung zwischen Labilitätsenergie in der Schicht 700 bis 500 mb und Gehalt der Niederschläge an NO2’ und NO3’.- 3.-1.4.5. Beziehung zwischen Häufigkeit der Richtungswechsel des Fremd-Potentialgradienten und des Gehaltes der Niederschläge an NO2’ und NO3’.- 3.-1.4.6. Arithmetische Mittelwerte für den Gehalt der Niederschläge an NO2’ und NO3’ an den Stationen Farchant und Wank im gesamten Untersuchungszeitraum.- 3.-1.5. Physikalische Gesetzmäßigkeiten, Beziehungen, Theorien.- 3.-1.5.0. Wechselbeziehung zwischen atmosphärischen Ionen und Niederschlagspartikeln.- 3.-1.5.1. Niederschlags-elektrische Prozesse bei Übergang von Altostratus in Nimbostratus.- 3.-1.5.2. Niederschlags-Elektrizität bei instabiler Schichtung und Turbulenz.- 3.-1.5.3. Die Vorgänge in der Schmelzzone.- 3.-1.5.4. Feldstärken in den Wolken.- 3.-1.5.5. Einiges zu den Gewittertheorien.- 3.-2. Einfache Regeln für die praktische Verwertung luftelektrischer Registrierungen an Bergstationen.- 3.-3. Kurzfristige Vorhersage der Gewitterhäufigkeit mit Hilfe von Atmospherics.- 4. Solar-terrestrische Beziehungen.- 4.-0. Vorbemerkungen, solare Aktivität und Großwetter.- 4.-1. Beziehung zwischen Sonneneruptionen (H?-Eruptionen) einerseits und Atmospherics-Pegel bzw. Gewitterhäufigkeit andererseits.- 4.-2. Beziehung zwischen Sonneneruptionen einerseits und Potentialgradient und Leitungsstrom andererseits.- 5. Luftradioaktivität und Ionisation der Luft.- 5.-0. Die Ionisationsquellen, das Ionisationsgleichgewicht.- 5.-1. Die Kleinionenbilanz in 2600 m NN, Bestimmung des Kombinations-und Rekombinationskoeffizienten.- 5.-2. Beziehung zwischen Kleinionendichte, natürlicher Luftradioaktivität und Schmutzgehalt der Luft in Farchant.- 5.-3. Beeinflußt die Radioaktivität der Kernspaltprodukte in der Luft den elektrischen Zustand der Atmosphäre ?.- 5.-4. Die Aerosolstruktur der Inversionsschicht.- 6. Ergebnisse der Untersuchungen über atmosphärische Radioaktivität und ihre Auswirkungen an der Erdoberfläche.- 6.-0. Natürliche und künstliche Radioaktivität der Luft.- 6.-0.0. Einfluß der Windrichtung auf natürliche und künstliche Radioaktivität der Luft; Vergleiche mit meteorologischen Elementen.- 6.-0.0.0. Vorbemerkungen.- 6.-0.0.1. Großräumige Untersuchung: Einfluß der mittleren Windrichtung über dem Zentralalpenkamm auf die natürliche Luftradioaktivität, Bedeutung der alpinen geologischen Struktur.- 6.-0.0.2. Großräumige Untersuchung: Beziehung zwischen Windrichtung über dem Zentralalpenkamm und der Spaltpro dukt Radioaktivität der Luft.- 6.-0.0.3. Kleinräumige Untersuchung: Einfluß der lokalen Windrichtung auf die Komponenten der Luftradioaktivität und auf meteorologische Elemente am Wankgipfel.- 6.-0.0.4. Beobachtungen im Talniveau; Einfluß von Frontpassagen und Föhneinbrüchen.- 6.-0.1. Synopsis der Jahresgänge von natürlicher und künstlicher Radioaktivität sowie der Luftverschmutzung.- 6.-0.2. Synopsis der Tagesgänge und ihrer jahreszeitlichen Variationen.- 6.-0.3. Extremalwerte der Luftradioaktivität vom Blickwinkel der natürlichen Strahlenbelastung des Menschen aus gesehen.- 6.-0.4. Vergleich zwischen Beta-und Gamma-Radioaktivität der Kernspaltprodukte in der Luft.- 6.-0.5. Einfluß lokaler meteorologischer Größen auf die Konzentration von Kernspaltprodukten, RaB und ThB an den Stationen Farchant und Wank.- 6.-0.5.0. Luftdrucktendenz.- 6.-0.5.1. Windgeschwindigkeit.- 6.-0.5.2. Relative Feuchte.- 6.-0.5.3. Gehalt der Luft an Verunreinigungen.- 6.-0.6. Die Abhängigkeit der Konzentration von KernspaltProdukten, des RaB, sowie der Luftverschmutzung vom Luftkörpertyp.- 6.-0.7. Die Abhängigkeit der Konzentration von Kernspaltprodukten sowie RaB der Luftverschmutzung vom Großwetterlagentyp.- 6.-0.8. Einfluß des vertikalen Temperaturgradienten bzw. derLabilitätsenergie auf die Konzentration von RaB, ThB, Kernspaltprodukten und Grobaerosolen.- 6.-0.8.0. Das Verhältnis RaB-Konzentration Berg/Tal in Abhängig keit vom vertikalen Temperaturgradienten; die Halbwertshöhe von RaB und Radon.- 6.-0.8.1. Das Verhältnis ThB-Konzentration Berg/Tal in Abhängigkeit vom vertikalen Temperaturgradienten.- 6.-0.8.2. Schmutzgehalt der Luft Berg/Tal in Abhängigkeit vom vertikalen Temperaturgradienten.- 6.-0.8.3. Die künstliche Radioaktivität der Luft in Abhängigkeit vom vertikalen Temperaturgradienten und vom atmosphärischen Labilitätsgrad.- 6.-0.9. Ableitung des vertikalen Austauschkoeffizienten aus RaB-Messungen, seine Abhängigkeit vom atmosphärischen Labilitätsgrad und vom Temperaturgradienten. Vertikale Transportgeschwindigkeiten.- 6.-0.9.0. Berechnung und Bedeutung des Austauschkoeffizienten A.- 6.-0.9.1. Austauschkoeffizient A als Funktion des vertikalen Temperatur gradienten.- 6.-0.9.2. Der Austauschkoeffizient als Funktion der atmosphärischen Labilitätsenergie in der Luftschicht zwischen den beiden Stationen.- 6.-0.9.3. Skala der vertikalen Transportgeschwindigkeiten.- 6.-0.10 Bewegungsdiagramme.- 6.-0.10.0. Natürliche Luftradioaktivität (RaB).- 6.-0.10.1. Künstliche Luftradioaktivität, laufender Vergleich mit RaB.- 6.-0.10.2. Anwendung des Bewegungsdiagrammes in zwei konkreten Fällen der akuten Luftkontamination: Spaltproduktschwaden aus Kernexplosionen in der Sahara.- 6.-0.11. Trennung zwischen kurzlebiger und langlebiger künstlicher Luftradioaktivität durch den atmosphärischen Austauschzustand.- 6.-0.12. Ergebnisse des Separations-Doppelfilter-Verfahrens. Die Sofortangabe der künstlichen Luftradioaktivität an einer Bergstation.- 6.-0.12.0. Die Separation unterschiedlich großer Aerosolpartikel.- 6.-0.12.1. Der mittlere Absolutwert der Abscheideverhältnisse für künstlich und natürlich radioaktives Aerosol, ihre Jahresund Tagesgänge.- 6.-0.12.2. Die Abhängigkeit des Abscheidegrades von relativer Feuchte und vom Schmutzgehalt der Luft.- 6.-0.12.3.0. Das Verfahren zur sofortigen Abschätzung der künstlichen Luftradioaktivität nach Ende der Exposition.- 6.-0.12.3.1. Ergebnis der praktischen Anwendung des Verfahrens.- 6.-0.13. Einfluß des ThB-Pegels auf die Meßgenauigkeit bei der Bestimmung der Spaltproduktaktivität in Abhängigkeit von der Abklingdauer.- 6.-0.14. Unterschiedlicher Zeitablauf der gleichzeitig abgeschie denen natürlichen Beta-und Gamma-Radioaktivität des Aerosols in Abhängigkeit von Partikelgröße und -konzentration, Vertikalaustausch und Temperaturschichtung.- 6.-0.15. Besteht eine Beziehung zwischen jet-stream-Nähe und Anstieg der Spaltprodukt-Aktivität in der Luft?.- 6.-0.16. Kleine Literaturzusammenstellung zum Kapitel 6.-0.- 6.-0.16.0. Natürliche Luftradioaktivität.- 6.-0.16.1. Künstliche Luftradioaktivität.- 6.-1. Künstliche Radioaktivität der Niederschläge.- 6.-1.0. Bemerkungen zur Wechselwirkung zwischen Aerosol und atmosphärischem Niederschlag.- 6.-1.1. Allgemeine Vergleiche zwischen den Ergebnissen Wank und Farchant.- 6.-1.2. Zeitlicher Verlauf der spezifischen Spaltprodukt-Aktivität im Niederschlag am Wank und in Farchant im Jahre 1960..- 6.-1.3. Bestimmung des Kernexplosions-Zeitpunktes aus dem Zeitabfallgesetz.- 6.-1.4. Beziehung zwischen Aktivität im Niederschlag an der Bergstation zu der im Talniederschlag.- 6.-1.5. Beziehung zwischen künstlicher Aktivität im Niederschlag und Relativwert der Labilitätsenergie zwischen 500 und 700 mb.- 6.-1.6. Der wash-out-Eífekt.- 6.-1.6.0. Vorbemerkungen.- 6.-1.6.1. Ergebnisse.- 6.-2. Künstliche Radioaktivität auf einer Gletscheroberfläche.- 6.-2.0. Orographische Übersicht.- 6.-2.1. Die örtliche Verteilung der Spaltprodukte auf der Gletscheroberfläche und in Schmelzwasserseen.- 6.-2.2. Zeitliche Änderung der Spalt produktaktivität auf der Gletscherfläche.- 6.-2.3. Das Gamma-Spektrum einer Gletscheroberflächen Durchschnittsprobe von 1958.- 6.-3. Künstliche Radioaktivität im Gras in verschiedenen Höhenlagen.- 6.-4. Einige Literatur zu den Abschnitten 6.-1.—6.-3.- 6.-4.0. Radioaktivität der Niederschläge.- 6.-4.1. Radioaktivität in hohen Breiten.- 6.-4.2. Spezielle Untersuchungen über die Verteilung einzelner Radio-Nuklide, sowie über die Aufnahme von Spalt-Produkten durch Böden und Pflanzen.- 7. Ergebnisse quantitativer chemisch-radiologischer Analysen von Proben aus den Jahren 1958—1961.- 7.-0. Künstliche radioaktive Elemente im Niederschlag.- 7.-1. Künstlich radioaktive Elemente auf dem Schneeferner und auf Spitzhergengletschern.- 7.-2. Künstlich radioaktive Elemente in Grasproben und Tierorganen.- 8. Änderung der Kontamination von Luft, Niederschlägen und Gräsern durch Kernspaltprodukte nach Beginn der Kernwaffen tests im Herbst 1961.- 9. Rückblick und Ausblick.- 10. Danksagungen.