Pflege das Leben, wo du es triffst - auch über den Tod hinaus von Angelika Thum-Lutz | Meine Erfahrungen als selbständige Seniorenassistentin | ISBN 9783000734168

Pflege das Leben, wo du es triffst - auch über den Tod hinaus

Meine Erfahrungen als selbständige Seniorenassistentin

von Angelika Thum-Lutz
Buchcover Pflege das Leben, wo du es triffst - auch über den Tod hinaus | Angelika Thum-Lutz | EAN 9783000734168 | ISBN 3-00-073416-3 | ISBN 978-3-00-073416-8
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Menschen, die eine Selbständigkeit im Bereich selbständige und ganzheitliche Seniorenassistenz anstreben. Menschen, die Information über Vorsorge/Patientenverfügung, Gestaltung der Alterszeit und des Lebensende brauchen. Menschen, die die Dinge am Ende eines Lebens rechtzeitig selbst gestalten möchten. Menschen, die Freude am Leben bis zum Schluss haben möchten. Angehörige alter Menschen, betagte Menschen. Jeder Erwachsene sollte dies alles überlegen und festlegen.

Pflege das Leben, wo du es triffst - auch über den Tod hinaus

Meine Erfahrungen als selbständige Seniorenassistentin

von Angelika Thum-Lutz
Unter dem auf Hildegard von Bingen zurückgehenden Motto „Pflege das Leben, wo du es triffst“ hat Angelika Thum-Lutz ein Konzept der ganzheitlichen Seniorenassistenz entwickelt und bis zu ihrem eigenen Ruhestand als selbständige Assistentin praktiziert. In unserer Gesellschaft, in der immer mehr Menschen ein hohes Alter erreichen und oft wenig bis kein verlässliches familiäres Umfeld mehr haben, wird die gute und umfassende Begleitung älterer Menschen immer wichtiger. Idealerweise kann der ältere Mensch dann seine Angelegenheiten, die er nicht mehr selbst erledigen kann, seiner assistierenden Person „bis über den Tod hinaus“ anvertrauen. Mit diesem Buch, in dem sie Ihr Konzept und ihre langjährigen Erfahrungen als selbständige Seniorenassistentin schildert, möchte Angelika Thum-Lutz in erster Linie Menschen Mut machen, die überlegen, den beruflichen Weg als SeniorenassitentIn zu gehen. Auf einen allgemeinen Teil, in dem ihr Konzept vorgestellt und Problemfelder der Assistenzarbeit benannt werden, folgen zwölf anonymisierte „Fallbeispiele“: die Geschichten von Menschen, die die Autorin in den letzten Etappen ihres Lebensweges begleitet hat und derer sie hiermit gleichzeitig ehrend gedenkt.