Der Tod des weisen Sokrates von Yann Le Bras | ISBN 9783037346563

Der Tod des weisen Sokrates

von Yann Le Bras und Jean Paul Mongin, aus dem Französischen übersetzt von Heinz Jatho und Sabine Schulz
Mitwirkende
Autor / AutorinYann Le Bras
Übersetzt vonHeinz Jatho
Übersetzt vonSabine Schulz
Autor / AutorinJean Paul Mongin
Buchcover Der Tod des weisen Sokrates | Yann Le Bras | EAN 9783037346563 | ISBN 3-03734-656-6 | ISBN 978-3-03734-656-3

»Farbstarke, plakative Aquarelle begleiten den einprägsamen Text, der zentrale Fragen anreißt wie die nach dem Tod. Einverständnis mit dem Unausweichlichen oder Rebellion? Eine faszinierende Reihe ... auch Erwachsenen zu empfehlen.« Almuth Hochmüller, ekz

»Endlich mal eine Einführung, die es trotz aller Kürze schafft, über den allgemeinen Lexikonstandard hinauszugehen – und das auch noch generationsübergreifend.« Katharina Schenk, Philosophie Magazin

»Denken heißt spielen und Ernst machen im Kopf, davon erzählen diese Bücher ... auch für Menschen jenseits der zehn, eine literarische und visuelle Delikatesse.« Susanne Billig, Deutschlandradio Kultur

»Mit Fug und Recht lässt sich sagen: Die Bücher der Reihe ›Platon & Co‹ gehören wohl zum Besten, was es derzeit in diesem Genre der philosophischen Erzählung für Kinder und Jugendliche auf dem Markt gibt.« Angela Gutzeit, Deutschlandfunk

»Ein wunderbares Buch, um Kindern Philosophie näher zu bringen. Ein Buch zum gemeinsamen Zweifeln, Anfechten und Nachfragen stellen - zum Mutigsein im Denken.« Heike Geilen, Tabula rasa

Der Tod des weisen Sokrates

von Yann Le Bras und Jean Paul Mongin, aus dem Französischen übersetzt von Heinz Jatho und Sabine Schulz
Mitwirkende
Autor / AutorinYann Le Bras
Übersetzt vonHeinz Jatho
Übersetzt vonSabine Schulz
Autor / AutorinJean Paul Mongin

Tagein, tagaus spaziert Sokrates durch die Straßen Athens und spricht jeden an, der ihm auf seinem Weg begegnet. Erkenne dich selbst! Kümmere dich nicht um Reichtümer, suche die Wahrheit und werde Philosoph! Das gefällt den Athenern überhaupt nicht. Sie machen ihm den Prozess. Am Ende wird Sokrates dazu verurteilt, einen Becher mit giftigem Schierlingssaft zu trinken. Was nun – wird er fliehen? Muss sich ein Philosoph vor dem Tod fürchten?