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Seit 2011 sind die «Prähistorischen Pfahlbauten um die Alpen» als serielle internationale Stätte Teil des UNESCO-Welterbes. 56 der insgesamt 111 eingetragenen Fundstellen von sechs beteiligten Ländern liegen in der Schweiz. Typisches Merkmal der prähistorischen Pfahlbauten ist ihre Bauweise in oder am Wasser.
Der Kunstführer gibt Einblick in die wechselhafte Geschichte der Pfahlbauten seit ihrer Entdeckung Mitte des 19. Jahrhunderts. Die Fundorte und Funde der Schweiz werden vorgestellt und zeitlich, geografisch und kulturell eingeordnet. 20 Routenvorschläge mit praktischen Hinweisen führen zu einer Auswahl verschiedener Fundstellen, die mit einer Vielzahl von Lehrpfaden, Rundgängen, Museen und Archäologischen Parks das Welterbe erfahrbar machen.
Der Kunstführer gibt Einblick in die wechselhafte Geschichte der Pfahlbauten seit ihrer Entdeckung Mitte des 19. Jahrhunderts. Die Fundorte und Funde der Schweiz werden vorgestellt und zeitlich, geografisch und kulturell eingeordnet. 20 Routenvorschläge mit praktischen Hinweisen führen zu einer Auswahl verschiedener Fundstellen, die mit einer Vielzahl von Lehrpfaden, Rundgängen, Museen und Archäologischen Parks das Welterbe erfahrbar machen.