Ferdinand Schuster (1920–1972) | Das architektonische Werk. Bauten, Schriften, Analysen | ISBN 9783038601838

Ferdinand Schuster (1920–1972)

Das architektonische Werk. Bauten, Schriften, Analysen

herausgegeben von Daniel Gethmann
Mitwirkende
Herausgegeben vonDaniel Gethmann
Beiträge vonSabine Christian
Beiträge vonLorenzo De Chiffre
Beiträge vonDaniel Gethmann
Beiträge vonEugen Gross
Beiträge vonClemens Haßlinger
Beiträge vonHeimo Kaindl
Beiträge vonArnold R. Kräuter
Beiträge vonBruno Maldoner
Beiträge vonHolger Neuwirth
Beiträge vonFelix Obermair
Beiträge vonVolker Pachauer
Beiträge vonWinfried Ranz
Beiträge vonFerdinand Schmölzer
Beiträge vonAntje Senarclens de Grancy
Beiträge vonJörg Uitz
Fotos vonMichael Goldgruber
Fotos vonBob Vrablik
Buchcover Ferdinand Schuster (1920–1972)  | EAN 9783038601838 | ISBN 3-03860-183-7 | ISBN 978-3-03860-183-8

«Das Buch ist sorgfältig und ästhetisch überaus ansprechend gefertigt, aufgrund der Dichte und Fülle entspricht es eher einem Atlas, fällt aber ohnehin nicht in die Kategorie leichte Einschlaflektüre. Das Lob, das man aussprechen sollte und muss, ist ein hohe: Die Monografie wir dem architektonischen Werk von Ferdinand Schuster gerecht.» Sigrid Verhovsek, ISG Magazin Internationales Städteforum in Graz

Ferdinand Schuster (1920–1972)

Das architektonische Werk. Bauten, Schriften, Analysen

herausgegeben von Daniel Gethmann
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Ferdinand Schuster (1920–1972) zählt zu den bedeutendsten Architekten der österreichischen Nachkriegszeit. Seine zahlreichen, vor allem in Kapfenberg und Graz realisierten Kirchen-, Industrie-, Freizeit-, Bildungs- und Wohnbauten sowie seine Vorträge und Essays zur gesellschaftlichen Verantwortung von Architektur haben eine hohe Aufmerksamkeit erreicht. Bekannt sind v. a. seine mehrfach publizierte Antrittsvorlesung Architektur und Politik oder die Schrift Bauen für Kinder – bauen für morgen. Teil von Schusters vielschichtigem Werk ist neben seinen Bauten und Texten auch seine Architekturlehre, die er an der TU Graz ab 1964 als Vorstand des Instituts für Baukunst und Entwerfen entwickelt hatte.

Schusters Arbeit stand stets im Kontext seiner Reflexionen der kulturellen, sozialen und politischen Dimensionen des Bauens. Das Feld wechselseitiger Bezüge zwischen räumlichen Strukturen und kulturellen Formen erschloss er mittels eines dynamischen Zusammenspiels von Entwurf und theoretischen Überlegungen, wobei auch städtebauliche Komponenten eine zentrale Stellung in der Arbeit des umfassend gebildeten, humanistisch geprägten Architekten einnahmen.