Kronen Zeitung: Postpandemische Suche nach Leben und Zukunft
St. Galler Tagblatt: Endlich ein guter Corona-Roman.
Der Standard: Weil Marlene Streeruwitz mit ihren Mitteln souverän umgeht, gestattet sie ihren Heldinnen bei aller Düsternis Momente des Lachens und des Glücks [...]
ZIB: eine glasklare Analyse der aktuellen Situation
News: Ein furioser, scharfer und kritischer Blick auf die vergangenen beiden Jahre der Pandemie und den Ausbruch des Kriegs in der Ukraine.
Neue Zürcher Zeitung: Das bitterböse literarische Donnerwetter von Marlene Streeruwitz kommt verlässlich. Roman für Roman.
Konstanze ist Übersetzerin und tastet nach den Corona-Lockdowns wieder nach ihrem Leben. Veronica hat ihr Studium abgebrochen, sie stellt sich einer Zukunft ohne Glücksversprechen.
Die Gewissheit in der Verbindung zwischen Mutter und Tochter scheint zerbrochen, ein Gespräch nur noch über gemeinsame Netflix-Abende möglich.
Marlene Streeruwitz' »Tage im Mai.« ist ein virtuoser Roman, der mit wechselnden Perspektiven von der Entfremdung erzählt, von einer Welt, in der Krieg und Verschwörung wieder zum Alltag werden.