
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung: Ein kluger und bewegender Essayband über Grenzen, sowohl im geographischen als auch im gesellschaftlichen Sinne, geschrieben mit ihrer unverkennbaren Mischung aus Humor und Feingefühl.
Amnesty Journal: „Zeit der Zäune“ ist ein überraschend unterhaltsames und radikal menschliches Buch mit vielen persönlichen Einsichten.
Frankfurter Rundschau: „Zeit der Zäune“ ist das Buch einer großen Autorin, mit einer eigenen Sprache und einer Bewusstheit dafür, die uns fehlt.
24books.de: Ein Buch, das gelesen und in jedes Bücherregal gehört.
Tages-Anzeiger: Sie redet mit Menschen statt über sie. Ihre Qualitäten sind Aufmerksamkeit, Empathie, Interesse und Ausdauer. Sowie Selbstreflexion.
Die Rheinpfalz: Katja Riemann schildert eindrucksvoll Begegnungen mit Menschen, Hilfe suchenden und Hilfe gebenden […] Empathie ist ihr Kompass.
ntv.de: Ihr Buch über Zäune, Flucht und Mut sollte Schullektüre werden
Focus: Ein engagiertes, ein aufrüttelndes Buch.
taz FUTURZWEI: Möge das Buch viele Leser: innen finden und dabei vor allem auch solche, die sich [...] von der Nächstenliebe der Autorin anstecken lassen.
Frankfurter Rundschau (dpa): Zu Riemanns Stärken gehört auch das Interesse und die Empathie für die Menschen, die ihr begegnen.
Sächsische Zeitung: Einfühlsam erzählt Katja Riemann von ihren Begegnungen. Sie gibt jenen eine Stimme, die sonst nicht gehört werden.
Kölner Stadt-Anzeiger Büchermagazin: „Zeit der Zäune“ ist eine lesenswerte, persönliche Begegnung mit Orten der Flucht.
Berliner Zeitung: Katja Riemann […] ist eine Autorin mit Sinn für Atmosphäre, für die Dramaturgie eines Textes
»Zeit der Zäune« erzählt von Orten der Flucht, zu denen Katja Riemann allein und ohne ein Team an ihrer Seite reiste. Wo sind diese Orte und wie leben Menschen im Interim?
Sie geht der Frage nach, ob Menschen in offiziellen Camps, inoffiziellen Dschungeln, im Warten und der Ungewissheit erfinderisch sind und gestaltend. Und begegnete erstaunlichen Personen und Situationen. Sie begleitete vor Ort die Projekte von Filmschaffenden, Theaterleuten, Traumatologinnen, Ärzten, Köchen und vielen anderen und schreibt einfühlsam mit dem Blick für Details über deren Ideen und Herausforderungen.
Die Menschen sind schon immer gewandert - und die Ankunft ist wohl das Schwerste.