Kleine Zeitung: Bewegende Frauenporträts!
Die Furche: Julia Franck zeichnet hier nicht nur eine ungeheuerliche und gleichzeitig packende Lebensgeschichte nach, sondern lässt auch ein bedeutendes Stück Zeitgeschichte aus der Innenperspektive entstehen.
EMMA: Ein radikal ehrliches, radikal gutes Buch.
Gour-med: Ein Buch des Selbstbehauptung, das vor Scham und Trauer so genau erzählt wie von Tod und Liebe.
Mecklenburgische & Pommersche Kirchenzeitung: [...] man gerät immer wieder so stark in den Sog des Erzählten, dass man fast vergisst, dass Welten auseinander ja gar kein Roman ist, sondern eine spannende und bisweilen tragische Lebensgeschichte.
Schongauer Nachrichten: bewegend, berührend, emotional und faszinierend und großartig erzählt
Goslarsche Zeitung: ein faszinierender deutsch-deutscher Familienroman, in dessen Mittelpunkt vor allem starke Frauen stehen
Brigitte Woman: Die furiose Geschichte einer Selbstermächtigung, selbst über den Tod hinaus.
ZDF aspekte: Die besondere Erzählung einer ungewöhnlichen Kindheit und Jugend, ein Buch der Selbstbehauptung, das von Scham und Trauer genauso erzählt wie von Tod und Liebe.
Der Freitag: In «Welten auseinander» erzählt Julia Franck meisterlich von ihrer lebenslangen Unbehaustheit
Cicero: Trotz aller Skepsis der eigenen Erinnerung gegenüber sind ihre Menschenbeschreibungen
so anrührend wie aufwühlend.
Brigitte: »Welten auseinander« ist ein faszinierendes Prosastück und die furiose Geschichte einer Selbstermächtigung, selbst über den Tod hinaus.
Hamburger Abendblatt: Die große Liebe ist kein Mythos, sondern die Quelle wahrer Schmerzen. Auch von dieser neuen Verlusterfahrung handelt dieses fesselnde Buch.
radioeins/Schöner Lesen: Ein ganz großartiges Buch!
Tages-Anzeiger: eine[...] der besten Schriftstellerinnen deutscher Sprache [...], die [...] diese Verhältnisse in klarsichtige, scharfsinnige und völlig unlarmoyante Worte zu fassen imstande ist.
SWR 2: ›Welten auseinander‹, ein Buch über das, was Geschichte und Geschichten ausmachen.
Lokalkompass: ein hoch komplexes erzählerisches Wechselspiel zwischen intimer Nähe und kommentierender Distanz. [...] Viel Schmerz, aber auch jede Menge Energie steckt zwischen den Buchdeckeln
NDR Kultur: Dieses schmerzhafte, manchmal wilde und auch schamhafte Leben erzählt Julia Franck in berührender Art.
taz: Dabei entwickelt er [der Roman] eine Wärme und Uneingeschränktheit, die [...] ehrlich und geerdet erscheint.
Hörzu: eindringlich, detailfreudig und mit viel Sinn für Atmosphäre schildert die Autorin die Irrungen und Wirrungen einer besonderen Kindheit und Jugend.
Die Zeit: Dieses Buch (in dem die Figuren auch genauso heißen wie im realen Leben) hat sich die Wahrheit zur Pflicht und die Schönheit zur Kür gemacht [...].
msn.com: Nie laut, nie grell [...], sondern immer poetisch und berührend.
Freundin: Ein Buch über Entbehrungen, Verwundungen, Abschiede, aber auch über die Kraft des Schreibens, der Freundschaft, der Liebe.
Der Spiegel: »Welten auseinander« ist ein mutiges Buch, das aus gelebtem Leben Literatur macht.
Frankfurter Allgemeine Zeitung: Das größte Kunststück, das Julia Franck in „Welten auseinander“ gelingt, ist der von Selbstmitleid und Bitterkeit vollkommen freie Ton der Ich-Erzählerin.
Deutschlandfunk Kultur: die lesenswerte Autobiografie einer schwierigen Jugend
NDR: Ihre eigene Familiengeschichte enthält eine Fülle von Erzählenswertem.
Stern: Mit jedem ihrer Romane setzt sich die Buchpreis-Trägerin von 2007 intensiver mit ihrer eigenen Geschichte auseinander – und die Fragen gehen ihr nicht aus.
Deutschlandfunk – Büchermarkt: eine sehr persönliche Geschichte über die Fremdheit im eigenen Lebensumkreis, die über den individuellen Fall weit hinausreicht.
Ruhr Nachrichten: Lesenswert.
RBB: eine ganz wilde und verblüffende Geschichte [...], ganz spannend zu lesen. [...] Ambivalenzen sind hier absolut erlaubt in diesem großen Familienroman.
Berliner Zeitung: radikal persönlich [...]. ein aufwühlendes Buch in berückender, zu Teilnahme zwingender Sprache.
SWR2: beeindruckend, manchmal atemberaubend
Welten auseinander
von Julia FranckJulia wird in Ostberlin geboren. Sie ist acht, als ihre Mutter sie und die Schwestern in den Westen, erst ins Notaufnahmelager Marienfelde und dann nach Schleswig-Holstein mitnimmt. In dem chaotischen Bauernhaus kann die Dreizehnjährige nicht länger bleiben und zieht aus, nach Westberlin. Neben der Sozialhilfe verdient die Schülerin Geld mit Putzen, sie lernt ihren Vater kennen und verliert ihn unmittelbar, macht ihr Abitur und begegnet Stephan, ihrer großen Liebe. Wenn sie sich erinnert, ist es Gegenwart.
»Welten auseinander« ist Julia Francks bewegende Erzählung einer ungewöhnlichen Jugend voller Brüche und Unsicherheiten; ein schmerzhaft-schönes Buch der Selbstbehauptung, das von Scham und Trauer so genau erzählt wie von Tod und Liebe. Schreiben und Literatur erweisen sich als Instrumente des Bleibens, vorerst.
