„Kein Zweifel kann aber darüber bestehen, dass K. hier eine weit ausgreifende, gründliche und Iuzide argumentierende Untersuchung vorgelegt hat, auf die sich beziehen muss, wer immer in der Zskunftüber das Verhältnis Hegel - Foucault arbeiten wird.“
Wolfgang Lefèvre in: Theologische Literaturzeitung 141 (2016) 9
„Kelms Studie stellt den aktuellsten und den bislang systematisch elaboriertesten Ausdruck einer noch jungen Linie innerhalb der Sekundärliteratur dar, die mit den hierzulande prävalenten forschungspolitischen Verzerrungen der Wahrnehmung von Foucault bricht. Nicht zuletzt synthetisiert, vertieft und krönt Kelms Untersuchung damit jene Reihe von Lektüren, die sich seit gut anderthalb Jahrzehnten um eine differenzierte Klärung von Foucaults gespaltener Stellung zum hegelschen Denken bemüht haben.“
Thomas Ebke in: Hegel-Studien 51 (2018), 242-247