Stottern im Erwachsenenalter
Grundlagenwissen und Handlungshilfen für die Therapie und Selbsthilfe
von Wolfgang WendlandtErfahrungen aus 40 Jahren Stottertherapie
Für wen ist dieses Buch geschrieben? Logopäden, Sprachtherapeuten, Sprachheilpädagogen, Betroffene, Studierende Was möchte das Buch vermitteln?
Stottern beeinträchtigt das Leben Betroffener in hohem Maße. Mit dem Kontrollverlust beim Sprechen gehen Gefühle wie Scham und Angst einher, die eine soziale Einschränkung zur Folge haben und den Betroffenen und sein Umfeld belasten.
Es gibt eine reiche Palette an unterschiedlichen Behandlungsmethoden für diese Kommunikationsstörung, und viele verschiedenartige Sichtweisen existieren nebeneinander. Daher wünschen sich Stottertherapeuten - und solche die es werden wollen - verbindliche Erkenntnisse, die als Grundlage für ihr therapeutisches Handeln gelten können und ihnen Sicherheit im Therapiealltag geben. Wie wird dies erreicht?
Das Buch ist als Praxishandbuch konzipiert und liefert systematische Hilfestellung für den Abbau des Stotterns und psychosozialer Folgebeeinträchtigungen. Es erfolgt keine Eingrenzung auf bestimmte Theorien oder Behandlungsprogramme. Vielmehr werden gemeinsame Grundlagen der Therapie erwachsener Stotterer vorgestellt, die sich problemlos in verschiedene Ansätze integrieren lassen und für die Einzel-, Gruppen- und Selbsttherapie gelten. Auch die Frage, wie man mit Problemen, Stagnation und Rückfällen während der Therapie umgeht, wird beantwortet. Zu jedem Themenschwerpunkt ist eine Vielzahl an Beispielen, therapeutischen Dialogen aus Therapiesitzungen, Selbstaussagen von Stotternden sowie Arbeitsmaterialien für die Therapiestunde zu finden. Die Arbeitsmaterialien eignen sich, unabhängig vom Therapiesetting, auch für die Anwendung in Selbsthilfegruppen, für die berufliche Ausbildung von Studierenden und die Fort- und Weiterbildung von Berufspraktikern sowie für das Selbststudium stotternder Erwachsener.
Für wen ist dieses Buch geschrieben? Logopäden, Sprachtherapeuten, Sprachheilpädagogen, Betroffene, Studierende Was möchte das Buch vermitteln?
Stottern beeinträchtigt das Leben Betroffener in hohem Maße. Mit dem Kontrollverlust beim Sprechen gehen Gefühle wie Scham und Angst einher, die eine soziale Einschränkung zur Folge haben und den Betroffenen und sein Umfeld belasten.
Es gibt eine reiche Palette an unterschiedlichen Behandlungsmethoden für diese Kommunikationsstörung, und viele verschiedenartige Sichtweisen existieren nebeneinander. Daher wünschen sich Stottertherapeuten - und solche die es werden wollen - verbindliche Erkenntnisse, die als Grundlage für ihr therapeutisches Handeln gelten können und ihnen Sicherheit im Therapiealltag geben. Wie wird dies erreicht?
Das Buch ist als Praxishandbuch konzipiert und liefert systematische Hilfestellung für den Abbau des Stotterns und psychosozialer Folgebeeinträchtigungen. Es erfolgt keine Eingrenzung auf bestimmte Theorien oder Behandlungsprogramme. Vielmehr werden gemeinsame Grundlagen der Therapie erwachsener Stotterer vorgestellt, die sich problemlos in verschiedene Ansätze integrieren lassen und für die Einzel-, Gruppen- und Selbsttherapie gelten. Auch die Frage, wie man mit Problemen, Stagnation und Rückfällen während der Therapie umgeht, wird beantwortet. Zu jedem Themenschwerpunkt ist eine Vielzahl an Beispielen, therapeutischen Dialogen aus Therapiesitzungen, Selbstaussagen von Stotternden sowie Arbeitsmaterialien für die Therapiestunde zu finden. Die Arbeitsmaterialien eignen sich, unabhängig vom Therapiesetting, auch für die Anwendung in Selbsthilfegruppen, für die berufliche Ausbildung von Studierenden und die Fort- und Weiterbildung von Berufspraktikern sowie für das Selbststudium stotternder Erwachsener.