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Achtet man im psychotherapeutischen Prozess sorgfältig auf die Themen, die die Patienten mitbringen, bemerkt man, dass sie um einige wenige Schwerpunkte kreisen, die auch den Therapeuten selbst nicht fremd sind. Es geht um den Tod, die Einsamkeit, um Freiheit und um die Frage nach dem Sinn des Lebens. In philosophischen und psychologischen Kreisen werden sie oft als „existenzielle Themen“ bezeichnet. Das vorliegende Buch befasst sich mit diesen vier Themenstellungen in ihrer psychotherapiepraktischen Relevanz, behandelt die Kompetenzen der großen Therapieschulen im Umgang mit den grundlegenden Menschheitsfragen und bietet praxisnahe Vorschläge zur Umsetzung in therapeutische Handlungen.