Musik im Blick | Visuelle Perspektiven auf auditive Kulturen | ISBN 9783205216650

Musik im Blick

Visuelle Perspektiven auf auditive Kulturen

herausgegeben von Carola Bebermeier und Sabine Meine
Mitwirkende
Beiträge vonGesa Finke
Beiträge vonMelanie Unseld
Beiträge vonAntonio Baldassarre
Beiträge vonDietrich Helms
Beiträge vonHenrike Rost
Beiträge vonChristoph Müller-Oberhäuser
Beiträge vonSabine Gebhardt Fink
Beiträge vonJörn Steigerwald
Beiträge vonMaria Fuchs
Beiträge vonElena Minetti
Herausgegeben vonCarola Bebermeier
Herausgegeben vonSabine Meine
Buchcover Musik im Blick  | EAN 9783205216650 | ISBN 3-205-21665-2 | ISBN 978-3-205-21665-0
Inhaltsverzeichnis 1

Musik im Blick

Visuelle Perspektiven auf auditive Kulturen

herausgegeben von Carola Bebermeier und Sabine Meine
Mitwirkende
Beiträge vonGesa Finke
Beiträge vonMelanie Unseld
Beiträge vonAntonio Baldassarre
Beiträge vonDietrich Helms
Beiträge vonHenrike Rost
Beiträge vonChristoph Müller-Oberhäuser
Beiträge vonSabine Gebhardt Fink
Beiträge vonJörn Steigerwald
Beiträge vonMaria Fuchs
Beiträge vonElena Minetti
Herausgegeben vonCarola Bebermeier
Herausgegeben vonSabine Meine
Auditive und visuelle Kulturen korrespondieren miteinander. Immer wieder begegnen wir Künstlerinnen und Künstlern, die sich beiden Bereichen verbunden fühlen, sich ebenso auditiv wie visuell ausdrücken. Zudem lebt die Musikgeschichte von faszinierenden Beziehungen zu den bildenden Künsten, motiviert durch zeitgenössische Diskussionen, Parallelbegabungen oder synästhetische Veranlagungen einzelner. Die musikwissenschaftliche Forschung entwickelt derzeit ein immer stärkeres Interesse daran über visuelle Elemente in auditiven Kulturen nachzudenken, konkret etwa Bilder als Quellen der Musikgeschichte zu nutzen, (graphische) Notationsformen zu analysieren oder zum Verhältnis von bewegten Bildern und Klang zu forschen. Die enge Beziehung von Hören und Sehen wird in diesem Band in den Fokus gerückt und ihre Variationsformen in Geschichte und Gegenwart in den vier Themenfeldern „theoretische Vorüberlegungen/Prolegomena“, „Bilder als Quellen“, „Schrift, Notation und Klang“ und „Bilder in Bewegung“ reflektiert. Hierbei wird das immense Spektrum an „Praktiken des zu Hören und zu Sehen Gebens“ aufgezeigt und eine Vielfalt an methodischen Ansätzen vorgestellt, angewendet und diskutiert.