Kaiser Maximilian I. und das Ambraser Heldenbuch | ISBN 9783205232650

Kaiser Maximilian I. und das Ambraser Heldenbuch

herausgegeben von Mario Klarer
Mitwirkende
Beiträge vonInstitut für Amerikastudien
Beiträge vonAaron Tratter
Beiträge vonJan-Dirk Müller
Beiträge vonKlaus Amann
Beiträge vonKurt Gärtner
Beiträge vonStephan Müller
Beiträge vonMax Schiendorfer
Beiträge vonMichael Dallapiazza
Beiträge vonHeinz Noflatscher
Beiträge vonLarry Silver
Beiträge vonKristina Domanski
Beiträge vonMario Klarer
Herausgegeben vonMario Klarer
Buchcover Kaiser Maximilian I. und das Ambraser Heldenbuch  | EAN 9783205232650 | ISBN 3-205-23265-8 | ISBN 978-3-205-23265-0

Kaiser Maximilian I. und das Ambraser Heldenbuch

herausgegeben von Mario Klarer
Mitwirkende
Beiträge vonInstitut für Amerikastudien
Beiträge vonAaron Tratter
Beiträge vonJan-Dirk Müller
Beiträge vonKlaus Amann
Beiträge vonKurt Gärtner
Beiträge vonStephan Müller
Beiträge vonMax Schiendorfer
Beiträge vonMichael Dallapiazza
Beiträge vonHeinz Noflatscher
Beiträge vonLarry Silver
Beiträge vonKristina Domanski
Beiträge vonMario Klarer
Herausgegeben vonMario Klarer
Das Ambraser Heldenbuch wurde am Beginn des 16. Jahrhunderts von Kaiser Maximilian I. als Prunkhandschrift in Auftrag gegeben und vom Bozner Zollschreiber Hans Ried in einer Hand auf ca. 500 großformatigen Pergamentseiten ausgeführt. Dieser reich illustrierte Band gibt fundierte Antworten zu Kontext, Geschichte, Entstehung, Protagonisten, Wirkung, sowie neueste Erkenntnisse rund um das Ambraser Heldenbuch.
In diesem Prachtkodex sind mehr als zwei Dutzend zentrale mittelalterliche literarische Texte überliefert, ca. zwei Drittel davon als Unikate. Es stellt daher ein einzigartiges literaturwissenschaftliches und sprachwissenschaftliches Dokument am Beginn der Neuzeit dar. Erstmals werden alle wichtigen Forscher zum Heldenbuch und zu maximilianischen Auftragsarbeiten in einem Band zusammengebracht. Das Buch dokumentiert universitäre Forschungsarbeiten sowie den Stellenwert des Heldenbuchs als europäisches, überregionales Kulturgut. Auch wird Maximilians geschickte Medieninszenierung deutlich, die der Kaiser bewusst einsetzte.