
Le Point: Ein Buch wie ein Komet. Flüsternd und donnernd behauptet sich Alice Renard mit diesem fulminanten Roman im großen literarischen Konzert der Saison.
France Inter: Ein Roman von wilder Poesie und stupender Meisterschaft.
Le Figaro: Alice Renard lässt ihre Sprache zerspringen, zerzaust sie, formt sie zu unermesslicher Poesie. Der Ton sitzt, die Emotion trifft. Mitten ins Herz.
Actualitté: Eine kraftvolle Geschichte über Liebe, Solidarität und Heilung.
Le Monde: Alice Renard beeindruckt mit einem eindringlichen Roman, in dem ihr die Sprache zum Zauberstab wird, der das Unmögliche möglich macht.
France Inter: Ein Geniestreich.
Elle: Ein virtuoser sprachlicher Höhenflug.
Deutschlandfunk Kultur: Ich kann sehr gut verstehen, warum dieser Roman in Frankreich mit vielen Preisen bedacht worden ist. Schreiben, hat Renard in einem Interview gesagt, sei für sie eine ›Einübung in Empathie‹; ihr Roman zeigt, wie sich das ohne überbordende Sentimentalität umsetzen lässt. Hunger und Zorn ist ein Debüt, das Menschen, die von der scheinbaren Normalität abweichen, eine kraftvolle Stimme gibt.
nachfrankreich.de: Ein eindrucksvoller Roman über einen Menschen, der ganz anders ist als der Mainstream: wütend und schonungslos, gefühlvoll und herzlich zugleich.
Rundfunk Berlin-Brandenburg: Außergewöhnlich!
Alice Renard erzählt von einem ungewöhnlichen Mädchen und einer ungleichen Freundschaft, vom Brodeln unter der Oberfläche, vom Mythos der Normalität und der Suche nach einer Welt, die groß genug ist für das Unerwartete.