
×
Inhaltsverzeichnis
- 1. Problemstellung.
- 1.1 Anlaß für einen Rückgriff auf die Rollentheorie.
- 1.2 Grenzen und Unklarheiten der rollentheoretischen Ansätze.
- 1.3 Interaktions- und organisierte Sozialsysteme.
- 2. Zum Positionsbegriff.
- 2.1 Das Grundkonzept “Rolle und Status” bei R. Linton.
- 2.2 Arbeitsteilung als Bedingung für die Schaffung von Positionen.
- 2.3 Erwartungen, Normen, Institutionen.
- 2.4 Relevanzsysteme als institutionalisierte Regelsysteme.
- 2.5 Umschreibung des Positionsbegriffes.
- 2.6 Position und Person.
- 2.7 Zum Horizontcharakter von Positionsgrenzen.
- 2.8 Position und Situation.
- 2.9 Zur Verflechtung von Positionen.
- 2.10 Zusammenfassung.
- 3. Zum Rollenbegriff.
- 3.1 Persönlichkeitsstrukturen als strukturelle Entscheidungsprämissen in Interaktionssystemen.
- 3.2 Status als Zuschreibungsmechanismus in Interaktionssystemen.
- 4. “Der Stand der Dinge” als Entscheidungsprämisse in Interaktionssystemen.
- Exkurs: Situations-, Positions- und Statusrollen nach U. Gerhardt.
- 5. Allgemeine Qualifikationsanforderungen an Rollenpieler.
- 5.1 Empathie.
- 5.2 Fähigkeit zum Machteinsatz.
- 5.3 Ambiguitätstoleranz.
- 5.4 Fähigkeit zur Informationskontrolle.
- 6. Ergebnis.