
Neue Zürcher Zeitung: Ein Roman von enormer poetischer Kraft.
DER SPIEGEL: Ein Meisterwerk.
FAZ: Virtuos durchkonstruiert.
Focus: Große Geschichten um ein kleines Stück Erde, epische Geschichtsschreibung auf höchstem Niveau.
The Guardian: In ihrem Bestreben, verdrängte Geschichten und verklungene Herzschläge zu erfassen, ist Erpenbeck eine der wichtigsten Schriftstellerinnen unserer Gegenwart.
The New York Times: Erpenbeck gehört zu den raffiniertesten und eindringlichsten Romanautorinnen, die wir haben. Es ist keine Überraschung, dass sie bereits als künftige Nobelpreisträgerin gehandelt wird.
Ein Haus an einem märkischen See, in dem ein ganzes Jahrhundert wütet: Es ist der Schauplatz für fünfzehn Lebensläufe, Geschichten, Schicksale, von den Zwanzigerjahren bis heute. Seine Bewohner erleben die Weimarer Republik, das Dritte Reich, den Krieg und dessen Ende, die DDR, die Wende und die Zeit der Nachwende. Jedem einzelnen Schicksal gibt Jenny Erpenbeck eine eigene literarische Form, jedes entfaltet auf ganz eigene Weise seine Dramatik, seine Tragik, sein Glück. Ein Panorama des letzten Jahrhunderts von beeindruckender Wucht.