Die nicht sterben von Dana Grigorcea | Roman. Nominiert für den Deutschen Buchpreis 2021 – Jetzt als Taschenbuch | ISBN 9783328108535

Die nicht sterben

Roman. Nominiert für den Deutschen Buchpreis 2021 – Jetzt als Taschenbuch

von Dana Grigorcea
Buchcover Die nicht sterben | Dana Grigorcea | EAN 9783328108535 | ISBN 3-328-10853-X | ISBN 978-3-328-10853-5
Leseprobe
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WDR 1, Ulrich Noller: Ein starker Roman, der das Narrativ der politisch orientierten Schauergeschichte auf seine Weise auffrischt und aktualisiert. Ganz abgesehen von seiner sprachlichen Klasse.

Volker Breidecker, Süddeutsche Zeitung über »Die Dame mit dem maghrebinischen Hündchen«: Eine auch sprachlich bezaubernde Hommage an Tschechow. Ein Pas de deux von Poetik und Poesie, voller Anmut.

Carola Wiemer, Deutschlandfunk über »Die Dame mit dem maghrebinischen Hündchen«: Grigorceas Novelle ist eine Hommage an die Künste, an die Literatur und an die Körper [...] Sie ist ein Genuss, ihre Sprache ist klar und anmutig.

Gerrit Bartels, Der Tagesspiegel, über »Das primäre Gefühl der Schuldlosigkeit«: Ein großartiger Text über die jüngere Geschichte Rumäniens ist das.

Deutschlandfunk Kultur, Lesart: Ein wallachisches Fresko mit einem ganz bestimmten Dämon in der Mitte: das verspricht die Erzählerin. Und das ist es definitv geworden!

Denis Scheck in »Druckfrisch« (ARD): Die nicht sterben, ein politischer Vampirroman. Für mich war‘s Liebe auf den ersten Biss.

Die nicht sterben

Roman. Nominiert für den Deutschen Buchpreis 2021 – Jetzt als Taschenbuch

von Dana Grigorcea
Nominiert für den Deutschen Buchpreis 2021, ausgezeichnet mit dem Schweizer Buchpreis 2022!
»Ihre Prosa ist wie mit dicken Pinselstrichen gemalt, draufgängerisch, genüsslich, üppig und humorvoll.« Anne-Catherine Simon, Die Presse


B. ist eine kleine Stadt in den Bergen, an der Grenze zu Transsilvanien. Eine junge, in Paris ausgebildete Künstlerin verbringt hier ihre Sommerferien in der Villa ihrer Großtante. Sie liebt die Natur, die bukolische Landschaft und das einfache Leben der Einheimischen. Was sie lange Zeit nicht wahrhaben will, sind die sozialen Abgründe, die Perspektivlosigkeit und die Verzweiflung ihrer Freunde. Das Unheil aber kommt mit dem Fund einer Leiche – übel zugerichtet vom Fürsten der Finsternis.

Schaurig, tiefgründig, archaisch: Ein atemberaubend atmosphärischer Roman über Rache und Extremismus und die Sehnsucht nach der starken Hand, nach einem gestrengen, grausamen Richter – wie Dracula.