Brigitte: Ein Buch voller Aha-Momente, das nicht missioniert und bei dessen Lektüre man trotzdem nur zu dem Schluss kommen kann: Der Tag, an dem wir aufhören zu shoppen, ist im Endeffekt ein ziemlich guter Tag.
Handelsblatt: Der kanadische Journalist James B. MacKinnon hat ein leidenschaftliches Plädoyer für einen freiwilligen Konsumverzicht geschrieben - als Beitrag zum Klimaschutz.
Deurtschlandfunk Kultur "Lesart": MacKinnon sucht nach Alternativen, stellt Menschen vor, die konsumreduzierter leben. Dabei wird mehr als deutlich: Die Missstände ändern können nur wir Konsumenten. [...] Eine ungemütliche Lektüre für allzu gemütliche Zeiten!
Die Rheinpfalz: MacKinnons Gedankenexperiment zeigt, wie eine neue Konsumkultur zum Klimaschutz beitragen kann.
Natur: MacKinnon ist nicht nur ein akribischer Rechercheur, sondern führt als mitreißender Geschichtenerzähler durch die Katastrophe zur Anpassung.
Der Tag, an dem wir aufhören zu shoppen
Wie ein Ende der Konsumkultur uns selbst und die Welt rettet
von James B. MacKinnon, aus dem Englischen übersetzt von Stephan GebauerWas würde passieren, wenn wir plötzlich alle aufhörten zu shoppen? Welchen Einfluss hätte es auf die Wirtschaft, unsere Arbeit, unser Leben und unser Denken? Auf einer Reise rund um den Globus hat der kanadische Umweltjournalist J. B. MacKinnon beobachtet, wie Menschen sich anpassen, wenn die Shoppingkultur unerwartet endet. Er hat Expertenstimmen zu den Folgen gesammelt und Gesellschaften besucht, die seit jeher ohne überflüssigen Konsum leben. Anhand vieler Beispiele zeigt er, welchen Gewinn es darstellt, weniger zu kaufen – für unseren Planeten, für unsere Gesellschaft und für jeden einzelnen von uns. Denn weniger shoppen heißt nicht zuletzt, sich auf das konzentrieren zu können, was im Leben wirklich wichtig ist.