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Marken im Kontext von Kultur und Sprache / Márkák a kultúra és a nyelv kontextusában
Die kulturelle Vermittlungsfunktion österreichischer und ungarischer Marken / Osztrák és magyar márkák kultúraközvetítő szerepe
herausgegeben von László Kovács, Katharina Zipser, Viktória Szőke und Erika KegyesEs ist allgemein akzeptiert, dass Marken als Kulturträger fungieren. Doch wie hängen Marke und Kultur in zwei Nachbarländern zusammen, die auf eine lange, gemeinsame und bewegte Geschichte zurückblicken? Welche Assoziationen erwecken bekannte Marken in den beiden Ländern? Was charakterisiert Markennamen, Verpackungen und Werbungen in Österreich und Ungarn?
Im Projekt Marken als Kulturträger. Die kulturvermittelnde Rolle österreichischer und ungarischer Produkte – eine kontrastive sprachpragmatische Studie, das von der Stiftung Aktion Österreich-Ungarn gefördert wurde, wurden diese Fragen im Kontext der Sprach- und Wirtschaftswissenschaft untersucht.
Der zweisprachige Band beinhaltet 12 Beiträge in ungarischer und 10 in deutscher Sprache und präsentiert in erster Linie die Forschungsergebnisse des Projekts. Alle Beiträge beschäftigen sich mit den Verflechtungen zwischen Marken und Kulturen aus kontrastiven Aspekten, sie vergleichen die sprachliche und kulturelle Entstehung und Wirkung von Markennamen. Die methodologische Vielfalt und die interdisziplinäre Sichtweise tragen dazu bei, dass die engen Verbindungen zwischen Marke, Kultur, Sprache und Wirtschaft aus vielen Untersuchungsperspektiven erörtert werden.
Neben Beiträgen von SprachwissenschaftlerInnen und WirtschaftswissenschaftlerInnen finden sich im Band auch studentische Publikationen, die die Sichtweise der jüngeren Generation repräsentieren. Einige Beiträge blicken sogar über das österreichisch-ungarische Umfeld hinaus und untersuchen das Thema in einem breiteren Kontext. All diese Aspekte machen den Band zu einer spannenden Lektüre.
Im Projekt Marken als Kulturträger. Die kulturvermittelnde Rolle österreichischer und ungarischer Produkte – eine kontrastive sprachpragmatische Studie, das von der Stiftung Aktion Österreich-Ungarn gefördert wurde, wurden diese Fragen im Kontext der Sprach- und Wirtschaftswissenschaft untersucht.
Der zweisprachige Band beinhaltet 12 Beiträge in ungarischer und 10 in deutscher Sprache und präsentiert in erster Linie die Forschungsergebnisse des Projekts. Alle Beiträge beschäftigen sich mit den Verflechtungen zwischen Marken und Kulturen aus kontrastiven Aspekten, sie vergleichen die sprachliche und kulturelle Entstehung und Wirkung von Markennamen. Die methodologische Vielfalt und die interdisziplinäre Sichtweise tragen dazu bei, dass die engen Verbindungen zwischen Marke, Kultur, Sprache und Wirtschaft aus vielen Untersuchungsperspektiven erörtert werden.
Neben Beiträgen von SprachwissenschaftlerInnen und WirtschaftswissenschaftlerInnen finden sich im Band auch studentische Publikationen, die die Sichtweise der jüngeren Generation repräsentieren. Einige Beiträge blicken sogar über das österreichisch-ungarische Umfeld hinaus und untersuchen das Thema in einem breiteren Kontext. All diese Aspekte machen den Band zu einer spannenden Lektüre.