Für Leute, die Spaß am Lesen haben, aber auch für Menschen geeignet, die Kunst wertschätzen. Wer Fantasy liebt und längst etliche solcher Bücher las, für den wird dieses hier dennoch eine neue Erfahrung sein. Eine Welt voller ausgedachter Kreaturen und Personen: Ein Thema, das mir als Autor selbst nicht bekannt war. Wer gerne seinen Blick erweitern möchte und gerne Chancen nutzt, um über neue Dinge zu philosophieren, für den wird sich dieses Buch lohnen.
Im Land der Vergessenen - Fantasyroman mit mehr als 100 handgezeichneten Illustrationen.
von Josi SaefkowEin Land voller Fantasie, ein Zuhause aller erfundenen Kreaturen, Orte, Dinge und Personen, die zuvor aus den Herzen der Menschen verschwanden. Wohin man auch schaut, nichts scheint echt. Seltsame Wesen, kreiert für Filme, für Comics, fürs Theater. Cliona, eine imaginäre Freundin, von einem Kind erschaffen, um böse Monster zu bekämpfen, die es sah. Ein kreidebleicher Golem, fünf Meter groß, bestehend aus Gold, von Piraten gesucht. Ein einsamer, sprechender Bär, Hauptfigur eines vergessenen Videospiels. Eine mysteriöse Hexe, Drachen, Dinosaurier... Und ein Vergessener, der vom Himmel fällt. Am nächsten Morgen liegt Schnee. Keine Antwort wird gefunden, die Schneedecke wird größer, alles verwelkt. Die Leute werden von Albträumen geplagt, sie schlafwandeln, kehren nie zurück. Das Biest bahnt sich seinen Weg durchs Land, mit ihm kommt die Kälte. Wieso tauchte es auf? Das Land ist aufgeteilt in Gut und Böse, in Himmel und Hölle. Böse Monster gibt es nicht in diesem Teil der Welt und dennoch ist es hier. Cliona begibt sich auf die Suche, eine Lösung für dieses Chaos zu finden. Doch die zu finden, ist schwerer als gedacht. Obwohl es alles gibt, gibt es keine Superhelden, die das Biest bekämpfen könnten. Die einzige Vergessene, die es könnte, wehrt sich dagegen. Während Cliona dem roten Faden ihres Schicksals folgt, ist das Biest ihr auf den Fersen. Die Uhr tickt. Das Chaos wird täglich schlimmer. Die Zahl der Opfer steigt an. Eine friedliche Welt sollte es sein. Doch, schaut man genauer, lauert überall Gefahr. Das Böse herrschte schon, bevor das Unglück geschah...
Das Buch ist (abgesehen vom Druck) wahre Handarbeit und bietet eine neue Erfahrung für den Leser. Über 100 Zeichnungen von mir, der Autorin, ob mit Bleistift oder Acryl. Die wichtigsten Charaktere findet man abgebildet auf den letzten Seiten, als Großporträt und farbiges Gemälde, um sich jederzeit ins Gedächtnis rufen zu können, wie sie aussehen. Ein Buch für Leser, die nicht nur gerne lesen, sondern auch gerne Illustrationen betrachten. Dazukommt ein 81 Seiten langes Nachwort mit kleinen Illustrationen und ersten Skizzen der Charaktere. Hierbei geht es um die Entstehung des Buches, um mich und um meine weiteren Werke. Teilweise recht emotional, vielleicht auch lustig. Es wird philosophisch. Das Hauptthema des Romans ist „Depression“. Die Leser sollen ein genaues Gefühl dafür bekommen, wie es ist, daran zu leiden. Das Thema wird in der Art behandelt, wie man es vorher nicht gewohnt war. Es ist also leider nicht für ganz kleine Kinder geeignet, obwohl Piraten, Schneemänner, Drachen und Roboter drin vorkommen. Nach dem Lesen wird man einige Dinge in der Welt mit anderen Augen sehen. Ausgedachte Charaktere, Kreaturen... sie haben eine Seele. Sie sind nicht einfach bloße Wörter oder Bilder. Für den Schöpfer sind sie oft mehr als das. Sie leben.
Das Buch ist (abgesehen vom Druck) wahre Handarbeit und bietet eine neue Erfahrung für den Leser. Über 100 Zeichnungen von mir, der Autorin, ob mit Bleistift oder Acryl. Die wichtigsten Charaktere findet man abgebildet auf den letzten Seiten, als Großporträt und farbiges Gemälde, um sich jederzeit ins Gedächtnis rufen zu können, wie sie aussehen. Ein Buch für Leser, die nicht nur gerne lesen, sondern auch gerne Illustrationen betrachten. Dazukommt ein 81 Seiten langes Nachwort mit kleinen Illustrationen und ersten Skizzen der Charaktere. Hierbei geht es um die Entstehung des Buches, um mich und um meine weiteren Werke. Teilweise recht emotional, vielleicht auch lustig. Es wird philosophisch. Das Hauptthema des Romans ist „Depression“. Die Leser sollen ein genaues Gefühl dafür bekommen, wie es ist, daran zu leiden. Das Thema wird in der Art behandelt, wie man es vorher nicht gewohnt war. Es ist also leider nicht für ganz kleine Kinder geeignet, obwohl Piraten, Schneemänner, Drachen und Roboter drin vorkommen. Nach dem Lesen wird man einige Dinge in der Welt mit anderen Augen sehen. Ausgedachte Charaktere, Kreaturen... sie haben eine Seele. Sie sind nicht einfach bloße Wörter oder Bilder. Für den Schöpfer sind sie oft mehr als das. Sie leben.