Psychologie Heute Compact 44: Futter für die Seele
Wie Gefühle uns beim Essen steuern - und warum Genuss ohne Reue möglich ist
Alternative Ernährungsformen boomen: Egal ob Veganismus, Paläo-Diät (Essen wie in der Steinzeit) oder Low-Carb (wenig Kohlenhydrate): Immer mehr Menschen versuchen, sich gesund zu ernähren.
Das ist im Prinzip begrüßenswert – nur artet der Wunsch, sich richtig zu ernähren, in manchen Fällen in Tyrannei aus.
Vernachlässigt wird bei all dem Streben um einen schlanken, gesunden Körper häufig die Psyche. Auch sie will richtig genährt werden. Und sie ist es, die – wenn sie sich vernachlässigt fühlt – allen Gesundheitsbestrebungen einen Strich durch die Rechnung macht: Stress und Frust können unbeherrschbare Lust auf Trostschokolade und einen entspannenden Drink auslösen. Emotionen beeinflussen unseren Appetit. Und das, was wir essen, beeinflusst wiederum unsere Stimmung. Was müssen wir wissen, damit Seele und Körper gut genährt werden?
Das ist im Prinzip begrüßenswert – nur artet der Wunsch, sich richtig zu ernähren, in manchen Fällen in Tyrannei aus.
Vernachlässigt wird bei all dem Streben um einen schlanken, gesunden Körper häufig die Psyche. Auch sie will richtig genährt werden. Und sie ist es, die – wenn sie sich vernachlässigt fühlt – allen Gesundheitsbestrebungen einen Strich durch die Rechnung macht: Stress und Frust können unbeherrschbare Lust auf Trostschokolade und einen entspannenden Drink auslösen. Emotionen beeinflussen unseren Appetit. Und das, was wir essen, beeinflusst wiederum unsere Stimmung. Was müssen wir wissen, damit Seele und Körper gut genährt werden?