Umbruch mit Schlachtenlärm | Siebenbürgen und der Erste Weltkrieg | ISBN 9783412505165

Umbruch mit Schlachtenlärm

Siebenbürgen und der Erste Weltkrieg

herausgegeben von Harald Heppner
Mitwirkende
Beiträge vonIonela Zaharia
Beiträge vonWerner Sedler
Beiträge vonHansgeorg Killyen
Beiträge vonStéphanie Danneberg
Beiträge vonErika Schneider
Beiträge vonIrmgard Sedler
Beiträge vonEnikö Dácz
Beiträge vonGerald Volkmer
Beiträge vonMarkus Lörz
Beiträge vonEckbert Schneider
Beiträge vonIngrid Schiel
Beiträge vonFlorian Kührer-Wielach
Beiträge vonFranz Sz. Horváth
Beiträge vonZsolt K. Lengyel
Beiträge vonBernhard Böttcher
Beiträge vonRudolf Gräf
Beiträge vonFrank M. Schuster
Beiträge vonUlrich A. Wien
Beiträge vonHarald Roth
Beiträge vonManfried Rauchensteiner
Herausgegeben vonHarald Heppner
Buchcover Umbruch mit Schlachtenlärm  | EAN 9783412505165 | ISBN 3-412-50516-1 | ISBN 978-3-412-50516-5

Umbruch mit Schlachtenlärm

Siebenbürgen und der Erste Weltkrieg

herausgegeben von Harald Heppner
Mitwirkende
Beiträge vonIonela Zaharia
Beiträge vonWerner Sedler
Beiträge vonHansgeorg Killyen
Beiträge vonStéphanie Danneberg
Beiträge vonErika Schneider
Beiträge vonIrmgard Sedler
Beiträge vonEnikö Dácz
Beiträge vonGerald Volkmer
Beiträge vonMarkus Lörz
Beiträge vonEckbert Schneider
Beiträge vonIngrid Schiel
Beiträge vonFlorian Kührer-Wielach
Beiträge vonFranz Sz. Horváth
Beiträge vonZsolt K. Lengyel
Beiträge vonBernhard Böttcher
Beiträge vonRudolf Gräf
Beiträge vonFrank M. Schuster
Beiträge vonUlrich A. Wien
Beiträge vonHarald Roth
Beiträge vonManfried Rauchensteiner
Herausgegeben vonHarald Heppner
Der Band bietet viele neue Forschungsergebnisse zur Geschichte Siebenbürgens während des Ersten Weltkriegs. Er hellt die komplexen Zusammenhänge zwischen In- und Ausland bzw. zwischen Militär- und Zivilsphäre auf und spannt zudem den Zeitbogen von den Jahren vor Kriegsausbruch bis in die Zwischenkriegszeit. Ein Schwerpunkt der Beiträge liegt auf individuellen und kollektiven Fallbeispielen, in denen die Kriegsfurie auf unterschiedliche Weise gewütet hat. Ein anderer macht plausibel, wie die Atmosphäre des Krieges die mentale Erosion zwischen den Ethnien vorantrieb und die Zeitgenossen zwang, 1918 neue Wege der politischen Ordnung zu suchen.