Geschichte kuratieren | Kultur- und kunstwissenschaftliche An-Ordnungen der Vergangenheit | ISBN 9783412507138

Geschichte kuratieren

Kultur- und kunstwissenschaftliche An-Ordnungen der Vergangenheit

herausgegeben von Stefan Krankenhagen und Viola Vahrson
Mitwirkende
Beiträge vonThomas Lange
Beiträge vonTorsten Scheid
Beiträge vonMax Staub
Beiträge vonVolker Wortmann
Beiträge vonAnnemarie Matzke
Beiträge vonWerner Greve
Beiträge vonSimone Büren
Beiträge vonSusanne Wernsing
Beiträge vonJens Kabisch
Beiträge vonChristina Clausen
Beiträge vonMareike Herbstreit
Herausgegeben vonStefan Krankenhagen
Herausgegeben vonViola Vahrson
Buchcover Geschichte kuratieren  | EAN 9783412507138 | ISBN 3-412-50713-X | ISBN 978-3-412-50713-8
Inhaltsverzeichnis

Geschichte kuratieren

Kultur- und kunstwissenschaftliche An-Ordnungen der Vergangenheit

herausgegeben von Stefan Krankenhagen und Viola Vahrson
Mitwirkende
Beiträge vonThomas Lange
Beiträge vonTorsten Scheid
Beiträge vonMax Staub
Beiträge vonVolker Wortmann
Beiträge vonAnnemarie Matzke
Beiträge vonWerner Greve
Beiträge vonSimone Büren
Beiträge vonSusanne Wernsing
Beiträge vonJens Kabisch
Beiträge vonChristina Clausen
Beiträge vonMareike Herbstreit
Herausgegeben vonStefan Krankenhagen
Herausgegeben vonViola Vahrson
Das Kuratorische hat in den letzten Jahren sichtbar an kultureller Bedeutung gewonnen, innerhalb und jenseits der Bildenden Kunst. Das ist auf die gesteigerte Fähigkeit zurückzuführen, aus dem Überfluss an Möglichkeiten sinnvoll auszuwählen und dieser subjektiven Auswahl zugleich objektiven Sinn zu verleihen. In diesem Sinne wird auch Geschichte kontinuierlich sortiert, kuratiert, kommentiert. Die Beiträge des Bandes gehen jenen An-Ordnungen der Vergangenheit nach, in denen aus dem Zuviel der Geschichte kultureller Sinn gewonnen wird. Sie beobachten kulturelle und popkulturelle Formate wie (Freilicht-)Museen, Wild West Shows und die Bilderwelten des World Wide Web; sie untersuchen die mediale Formierung von Lebensgeschichte bei Mats Staub und blicken auf Werke von Marina Abramović, Jeremy Deller und Artur Żmijewski, in denen die Geschichte selber zu Form und Inhalt der Kunst wird.