Frankfurter Allgemeinen Zeitung: Ein Bestseller über die Kunst des Sterbens.
Stuttgarter Nachrichten: Es ist eine packende, faszinierende und beschwingte Lektüre. Mag man Terzani auch Weltfremdheit vorwerfen: Seine Sicht der Dinge hat etwas wunderbar Ergreifendes.
Abendzeitung: „Ein Buch, das trösten kann – nicht nur die Angehörigen, sondern auch die Sterbenden.“
Kreuzer: Entstanden ist ein faszinierendes »Testament« in Buchform, ein lebenskluges Vater-Sohn-Gespräch von großer Offenheit und Tiefe.
Augsburger Allgemeine: Ein zutiefst weises Buch voll heiterer Gelassenheit nicht nur für Väter und Söhne.
Zevener Zeitung, 18.10.2010: Bilder einer längst vergangenen Epoche, Dokumente von oft bezaubernder Schönheit.
Das Ende ist mein Anfang
Ein Vater, ein Sohn und die große Reise des Lebens - Ein SPIEGEL-Buch
von Tiziano Terzani, herausgegeben von Folco Terzani, aus dem Italienischen übersetzt von Christiane RheinEin Vater spricht über das Leben, den Tod und das Abschiednehmen
Tiziano Terzani hat als langjähriger Korrespondent des SPIEGEL unser Bild von Asien mit geprägt. Das damals noch unzugängliche China kannte er wie kaum ein anderer westlicher Journalist, im asiatischen Denken war er seit langem zu Hause. Als nach längerer Krebserkrankung sein Tod naht, lädt der 65-jährige Terzani seinen Sohn Folco zu sich ein, um Abschied zu nehmen. In einem langen Zwiegespräch erzählt der Vater dem Sohn von seinem bewegten Leben zwischen Europa und Asien und von der Auseinandersetzung mit Krankheit und dem Sterben. Es entspinnt sich ein berührender Dialog über das Leben und die Begegnung mit dem Tod, über Abschied, Trauer und Verlust, aber auch über Hoffnung und Wiederkehr. Die sehr persönlichen Erinnerungen des bekannten SPIEGEL-Journalisten und Asienkenners.
Tiziano Terzani hat als langjähriger Korrespondent des SPIEGEL unser Bild von Asien mit geprägt. Das damals noch unzugängliche China kannte er wie kaum ein anderer westlicher Journalist, im asiatischen Denken war er seit langem zu Hause. Als nach längerer Krebserkrankung sein Tod naht, lädt der 65-jährige Terzani seinen Sohn Folco zu sich ein, um Abschied zu nehmen. In einem langen Zwiegespräch erzählt der Vater dem Sohn von seinem bewegten Leben zwischen Europa und Asien und von der Auseinandersetzung mit Krankheit und dem Sterben. Es entspinnt sich ein berührender Dialog über das Leben und die Begegnung mit dem Tod, über Abschied, Trauer und Verlust, aber auch über Hoffnung und Wiederkehr. Die sehr persönlichen Erinnerungen des bekannten SPIEGEL-Journalisten und Asienkenners.
