NDR: Ein ausgesprochen überzeugendes Debüt.
SUPER Illu: Spannend!
WochenSpiegel Oranienburg: ›Wenn ich dich hole‹ ist gut gemachte Unterhaltungsliteratur.
Alliteratus: Dieser Thriller verbreitet bei der Lektüre mehr als angenehmes Grauen - absolut empfehlenswert.
Rheingauer Wochenblatt: Anja Goerz liefert mit ›Wenn ich dich hole‹ einen spannenden Thriller, der mit den Urängsten aller Eltern spielt.
hallo-buch.de: So liest sich ›Wenn ich dich hole‹ in einem packenden Schwung ruck zuck durch.
literaturmarkt.info: Das aufregendste Thrillerdebüt dieses Jahres.
Zürichsee-Zeitung: Psychologisch, spannend und flott zu lesen.
Schwäbische Post: Ein wirklich gelungenes Buch!
dorfzeitung.com: Spannung von der ersten Minute an, ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen.
angisbuecherkiste.blogspot.com: Bitte mehr davon, Anja Goerz!
Westfalen-Blatt: Der neue Thriller der deutschen Autorin Anja Goerz fesselt bis zur letzten Seite.
kamikaze-radio.de: Klasse Buch.
mia-bruckmann.de: Der Autorin Anja Goerz ist mit ihrem druckfrischen Thriller ein phantastisches Werk gelungen.
Westfälische Nachrichten: Extrem spannender Thriller spielt in Friesland
buchwurm.org: Das Debüt von Anja Goerz ist für mich eine echte Überraschung!
buechertreff.de: Ein gelungener Psychothriller, der besonders für Krimifreunde, die sich viel Spannung bei eher geringem Blutvergießen wünschen, lesenswert ist!
Buchprofile/Medienprofile, Jg. 62/2017, Heft 4: Hoch spannend!
Agrar Post, Juni 2017: Spannender Thriller.
Eco.nova, Juni 2017: Auch die Deutschen können Thriller. Bestes Beispiel ist Anja Goerz. Spannend!
Falkensee aktuell, Mai 2017: Bestsellerautorin aus Falkensee überrascht mit Thrillerroman!
Westdeutsche Allgemeine Zeitung, Mai 2017: Ein rasanter, spannungsgeladener Krimi ohne großes Blutvergießen, den man nicht mehr aus der Hand legen möchte.
»Mein Sohn ist da drin! Holen Sie ihn raus!«
Bendix Steensen sitzt fest: Wegen einer Unwetterwarnung sind in Heathrow sämtliche Flüge gestrichen. Die Anrufe seines neunjährigen Sohnes Lewe aus ihrem Haus in Niebüll werden unterdessen immer panischer. Seit Stunden sind seine Mutter und die Oma fort und unerreichbar, der Schneesturm da draußen macht ihm Angst – und plötzlich glaubt er, in dem abgelegenen Haus nicht mehr allein zu sein. Bendix alarmiert die örtliche Polizei, bezweifelt aber, dort mit seinen Befürchtungen ernst genommen zu werden. Und Lewe ist tatsächlich nicht mehr allein …
