Buchcover - Ich sehe was, was du nicht siehst, und das ist Kunst - ISBN 978-3-423-28375-5
Innenansicht 1 - Ich sehe was, was du nicht siehst, und das ist Kunst - ISBN 978-3-423-28375-5
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Inhaltsverzeichnis 1 - Ich sehe was, was du nicht siehst, und das ist Kunst - ISBN 978-3-423-28375-5
Leseprobe - Ich sehe was, was du nicht siehst, und das ist Kunst - ISBN 978-3-423-28375-5
Frankfurter Rundschau: Wohltuend anders. Und wohltuend lustig.
ZDF Volle Kanne: Voller spannender und teilweise auch lustiger, verrückter Geschichten zu berühmten Kunstwerken.
Bunte: Kunsthistoriker und Comedian Jakob Schwerdtfeger, 36, vereint Expertentum mit Humor, um Wissen über bekannte Meisterwerke amüsant zu vermitteln.
com-on-online.com: Das Buch ist eine Liebeserklärung an die Kunst und schafft viele unterhaltsame Zugänge zu den Highlights der Kunstgeschichte.
Buchprofile/Medienprofile: Dieses handliche, nur mit Schwarzweißfotos bebilderte Buch möchte nicht nur „Bock auf Kunst“ machen, sondern schafft dies auch. Sehr empfehlenswert!
Neue Presse: Sein Buch ist eine Anregung, die Augen aufzumachen und auch mal wieder ein Museum oder eine Galerie zu besuchen.
denglers-buchkritik.de: Was ein intelligenter Spaß! Köstliche und kunstvolle Unterhaltung auf höchstem Niveau.
Bremer Nachrichten: Der Autor, der selbst lange im Museum gearbeitet hat, stellt bekannte und skurrile Kunstwerke vor und liefert verständliche und witzige Hintergrundinformationen.
SWR 2 Kaffee oder Tee: Jakob Schwerdtfeger hat ein Buch herausgebracht: eine ungewöhnliche Reise durch die Kunstgeschichte. (…) Ein Buch für Kunstnerds und Kunstbanausen gleichermaßen.
Ich sehe was, was du nicht siehst, und das ist Kunst
Lustig, leidenschaftlich, lehrreich – ein Blick hinter die Kulissen, der Kunstnerds wie Kunstbanausen gleichermaßen begeistert
Einer der bekanntesten Surrealisten ließ sich bei seinen fließenden Uhren von französischem Weichkäse inspirieren, der Schöpfer des ›Schrei‹, Edvard Munch, verteilte auf den meisten seiner Werke Vogelscheiße, Martin Kippenberger hat in den 1980er-Jahren ein Bild von Gerhard Richter als Tischplatte in seiner eigenen Skulptur verarbeitet.
Der Kunstexperte und Comedian Jakob Schwerdtfeger weiß viele dieser spannenden Anekdoten hinter der Entstehung großer Werke zu erzählen. Er hat die historischen Hintergründe parat, kennt die Biografien der Kunstschaffenden und die oftmals abstrusen Storys, die schon immer zur Kunst gehört haben.
»Ich wünschte, es gäbe mehr Leute, die so gut und so leicht über Kunst reden können.«
Till Reiners
»Schwerdtfeger ist quasi ein Gangster in der Haut eines klugen Kunstliebhabers – und ein echt guter Comedian und Freestyler.«
Badische Zeitung