
Cord Aschenbrenner, Neue Zürcher Zeitung: Ein einfühlsames, manchmal fast emotionales Buch über Maria Theresia.
Ulinka Rublack, Die Zeit: Badinter hat sieben Jahre lang Tausende Briefe und Berichte gelesen und schreibt mit großer emotionaler Dichte.
Edelgard Abenstein. Deutschlandradio "Lesart!": Eine Biografie, die das herkömmliche Bild der Vorzeigemonarchin in eigener Art verändert.
Ulrike Schmitzer, Ö1 „Kontext“: Zu Maria Theresias 300. Geburtstag am 13. Mai erscheinen mehrere Biografien. Den wohl interessantesten Zugang wählt die französische Starphilosophin und Feministin Élisabeth Badinter.
Kirstin Breitenfellner, Falter: Badinter ... stutzt Maria Theresia nicht zu einer Feministin avant la lettre zurecht. Das macht ihr Buch nicht nur spannend, sondern auch aktuell.
Anne-Catherine Simon, Die Presse: Badinter stülpt dieses Bild um, macht sie anfassbar und zu einem Role Model für die Frau von heute.