Was noch zu tun ist von Anne-Marie Slaughter | Damit Frauen und Männer gleichberechtigt leben, arbeiten und Kinder erziehen können | ISBN 9783462048933

Was noch zu tun ist

Damit Frauen und Männer gleichberechtigt leben, arbeiten und Kinder erziehen können

von Anne-Marie Slaughter, übersetzt von Elsbeth Ranke und Violeta Topalova
Mitwirkende
Autor / AutorinAnne-Marie Slaughter
Übersetzt vonElsbeth Ranke
Übersetzt vonVioleta Topalova
Buchcover Was noch zu tun ist | Anne-Marie Slaughter | EAN 9783462048933 | ISBN 3-462-04893-7 | ISBN 978-3-462-04893-3
Leseprobe

Main-Echo: Fundiert, locker und kämpferisch geschrieben.

Die Zeit: Erst gab es den Kampf um Posten, jetzt kommt der Kampf ums Glück. Slaughter kann viele Geschichten erzählen von Frauen, die sich selbst kasteien.

Psychologie Heute: Diese wegweisende Streitschrift entwirft eine Gesellschaft, in der sich Frauen und Männer im Beruf und in der Familie gegenseitig stärken.

Was noch zu tun ist

Damit Frauen und Männer gleichberechtigt leben, arbeiten und Kinder erziehen können

von Anne-Marie Slaughter, übersetzt von Elsbeth Ranke und Violeta Topalova
Mitwirkende
Autor / AutorinAnne-Marie Slaughter
Übersetzt vonElsbeth Ranke
Übersetzt vonVioleta Topalova

Kindererziehung ist nicht Aufgabe der Frauen. Sondern der ganzen Gesellschaft.

Anne-Marie Slaughter präsentiert eine neue Vision, was Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen wirklich bedeuten würde und wie dies zu erreichen wäre. Sie stellt klar, dass es keinesfalls allein Aufgabe der Frauen ist, die Vereinbarkeit von Kindern und Beruf hinzubekommen. Hier sind auch die Männer gefragt, die Unternehmen und der Staat.

In einem Artikel des Magazins »Atlantic Monthly« mit der Überschrift »Why Women Still Can’t Have It All« beschrieb Anne-Marie Slaughter ihre Entscheidung, den Traumjob in Washington zu verlassen und zu ihrer Familie und ihrer akademischen Karriere in Princeton zurückzukehren. Sie schilderte die Hindernisse, denen sich Frauen gegenübersehen, wenn sie Arbeit und Familie vereinbaren wollen. Der Artikel, einer der meistgelesenen in der Geschichte des Magazins, löste eine auch hierzulande leidenschaftlich geführte Debatte aus. Unter anderem wurden Slaughter Verrat an feministischen Idealen und Entmutigung jüngerer Frauen vorgeworfen. Zugleich erhielt sie viel Zuspruch für das Bemühen, die tatsächlichen Schwierigkeiten zu schildern, die so viele Frauen im Alltag verzweifeln lassen.

In ihrem Buch nimmt sie die Vorurteile, Halbwahrheiten und den Selbstbetrug unter die Lupe, die Frauen immer noch ausbremsen. Sie stellt ganz konkrete Forderungen und Lösungsschritte vor, erzählt durchaus selbstkritisch und mit Humor aus ihrem Leben und zeichnet so das Bild einer neuen feministischen Bewegung mit dem Ziel, dass es für Frauen (und Männer) endlich möglich wird, beruflichen Erfolg mit dem Familienleben zu vereinbaren.