
Kölner Stadt-Anzeiger: Der schwarze Humor vertreibt jede Art von Depression sofort.
Frankfurter Rundschau: Wer so großartig schreiben kann, so viel Ahnung von Popmusik hat und obendrein ein so feiner Mensch geblieben ist [...], hat allen Erfolg der Welt verdient.
Die Zeit: Ein Gipfeltreffen der Lebensmüden: Ein infernalisches Palaver, auf einem Londoner Hochhaus tagt der Zauberberg des 21. Jahrhunderts. Hornbys Suizidalquartett bietet kakofone Kammermusik der Meisterklasse.
FAZ: Hornby bildet die perfekte Synthese zwischen E und U, wie sie sich jeder Literaturbetrieb ersehnt.
Süddeutsche Zeitung: Das ist absurdes Theater und, so wie Hornby es beschreibt, vor allem sehr komisch. Doch lauert hinter der Hornby-Komik, wie immer, trauriger Ernst.
SonntagsZeitung, Schweiz: Süffig geschrieben, genau und liebevoll beobachtet, mit hoher Pointendichte und jenem Schuss Sentimentalität, der die Leser erbarmungslos zwischen Schluchzen und Grinsen hin- und herschickt.
Kulturnews: Nie zuvor hat Nick Hornby mit so großer Sensibilität unter die Oberfläche geschaut.