×
»Dieses Buch gewährt einen tiefen Einblick in den Alltag der Diktatur. Nach 172 Seiten hat man die DDR verstanden.«, Berliner Zeitung, 09.11.2014
»Das sehr ehrliche Buch ist eine Reflexion in elf Kapiteln.«, General-Anzeiger, 08.11.2014
»Dieses Buch gewährt einen tiefen Einblick in den Alltag der Diktatur. Nach 172 Seiten hat man die DDR verstanden.«, B. Z., 09.11.2014
»Es ist eine neue Form, DDR-Geschichte zu erzählen. Das Buch ist daher vor allem Lesern zu empfehlen, die sich bisher gescheut haben, ihre DDR Vergangenheit (selbstkritisch) zu erinnern, denn es erzählt uns von der Anpassung als evolutionäre Notwendigkeit und Überlebensstrategie in der DDR.«, Gerberstraße 18
»Sein Buch ist mehr als nur ein wichtiges Stück DDR-Erinnerungsliteratur - es ist vor allem ein beklemmender Bericht zu der Frage, warum Unrechtsstaaten oft so erschreckend gut und lange funktionieren.«, Nünberger Nachrichten, 29.11.2014
»Das bemerkenswerte Sachbuch ist eine kritische Wiederbegegnung mit einem Land, das nach 40 Jahren Existenz von der Bildfläche verschwand und zugleich eine Einladung, sich dem Gespräch zu stellen. (...) Verstehen und nicht vorverurteilen – dafür wirbt Roland Jahn in seinem über die Zeit hinaus wirkenden, ehrlich-kritischen ›Plädoyer für das Erzählen‹.«, Ostthüringer Zeitung, 08.11.2014
»Nach der Lektüre kann sich jeder westdeutsche Leser selbst fragen, wie er sich wohl verhalten hätte.«, Damals - Das Magazin für Geschichte
»Roland Jahn hat ein kluges Buch geschrieben, ein unbequemes dazu.«, Gegen Vergessen – Für Demokratie
»Dieses Buch ist für alle, die sich ihrer eigenen Biografie in der DDR nochmal vergewissern wollen, die noch keinen Haken drangesetzt haben. (...) Es ist ein Buch für alle, die neben Stasi-Debatten und Ostalgie noch mehr wissen wollen über Handeln und Schweigen in diesem Staat.«, MDR Figaro Radio, 08.10.2014
»Jahn (...) schreibt mild und versöhnlich. Und bekennt, selbst schwach gewesen zu sein.«, Die Rheinpfalz, 06.11.2014
»Roland Jahn hat ein Buch geschrieben gegen das Vergessen, gegen das Verdrängen und gegen das Schweigen ohne moralische Abrechnung.«, Deutschlandfunk - Andruck, 06.10.2014
»Jahn zeigt sich in seinem Buch als kluger, auch selbstkritischer Analytiker. ›Wie Angepassten‹ ist ein wichtiger Diskussionsbeitrag zum längst nicht abgeschlossenen Thema ›Leben in der DDR‹.«, NDR, 02.10.2014
»Groß ist das Buch trotzdem. Weil es ohne Schaum vorm Mund gerade jüngeren Menschen einen guten Einblick in das gibt, was die DDR gewesen ist: autoritär fürsorglich, bei Bedarf gemein und im Ernstfall ein Unrechtsstaat.«, Berliner Zeitung, 01.11.2014
»Entstanden ist ein gutes, ein notwendiges Buch, das zum besseren Verständnis zwischen Ost- und Westdeutschen beitragen kann.«, Die Glocke, 19.12.2015
»Ein Stück Aufklärung.«, Dresdner/Chemnitzer Morgenpost, 21.09.2014
»Wie habe ich in der DDR gelebt? Einfach ist es nicht, sich dieser Frage zu nähern. Sie birgt die Gefahr, unbequem zu werden für jeden, der ihr ernsthaft nachgeht. War ich angepasst? Habe ich widersprochen? Hätte ich anders handeln können? Mir geht es dabei um Aufklärung, nicht um Abrechnung. Ich will vor allem Mut machen zu erzählen. Weniger werten und voreilige Schlüsse ziehen als vielmehr ein offenes Gespräch führen. Denn es gibt keinen allgemein gültigen Maßstab über das ›richtige‹ Verhalten in einer Diktatur.« So beschreibt Roland Jahn das Anliegen seines Buches. In elf Kapiteln reflektiert er aus eigener Erinnerung das Leben in der DDR zwischen den Polen Anpassung und Widerspruch. wehtut, wir sollten Antworten suchen.