
ORF Ö1 „Kontext“: ›Let’s Talk About Sex, Habibi‹ (…) ist ein Aufklärungsbuch im besten Sinne: intim, tabulos, ehrlich und sehr unterhaltsam.
Süddeutsche Zeitung online: ›Let's Talk About Sex, Habibi‹ ist ein Buch über die arabische Welt, das ohne Klischees auskommt, dafür aber ganz viel Wahrheit und Witz hat.
SRF 2 Kultur „Kultur-Talk“: Eine Stärke des Buches ist es, dass es sehr viel Humor in den Beschreibungen gibt.
buchlieberhaberin: Mohamed Amjahid möchte mit seinem neuen Buch aufklären und Vorurteile aus der Welt schaffen. Das macht er, indem Amjahid den Alltag anderer Länder schildert und sich dabei mit einer fetten Menge Humor bewaffneten - denn hier bleibt kein Auge trocken.
Bayern 2 „Zündfunk”: Schonungslos, humorvoll und sehr intim.
Deutschlandfunk Kultur „Lesart“: Sehr unterhaltsam
Der Freitag: Mit seinem neuen Buch entpuppt Amjahid sich als marokkanisch-deutsche Entsprechung der US-amerikanischen Sexualtherapeutin und Soziologin Dr. Ruth Westheimer: aufklärerisch, informativ, humorvoll und herrlich unterhaltsam. Wallah, Dr. Mohamed, let’s talk!
Der Tagesspiegel: Genau darin liegt vielleicht eine der größten Stärken von Amjahids Berichten: Sie geben den handelnden Subjekten ihre Menschlichkeit und schrecken vor Komplexität nicht zurück.
queer.de: Insgesamt ist ›Let's Talk About Sex, Habibi‹ aber ein Buch, das Hoffnung macht. Die Veränderungen in Nordafrika gehen langsam voran, aber es gibt sie, so die positive Grundstimmung des Buches, das sich absolut zu lesen lohnt.
Deutschlandfunk Nova „Eine Stunde Liebe“: Sehr humorvolles Buch, es bringt einen oft zum Schmunzeln.
Let’s Talk About Sex, Habibi
Liebe und Begehren von Casablanca bis Kairo | Sexualität, Erotik und Glaube
von Mohamed Amjahid»Aufklärerisch, informativ, humorvoll und herrlich unterhaltsam.« Der Freitag
»Ohne Klischees dafür aber mit ganz viel Wahrheit und Witz.« Süddeutsche Zeitung
Der Sex der Anderen
Unser Blick auf Liebe und Begehren in Nordafrika ist stark von Klischees, Orientalismus und Fetischisierung geprägt. Doch welche Freiheiten gibt es in vermeintlich geschlossenen Gesellschaften? Mohamed Amjahid zeigt, wie die alltägliche Sexualität der Nordafrikaner*innen wirklich ist und räumt mit rassistischen Stereotypen auf. Er erzählt von Orgien am Fuße des Atlasgebirges, muslimischen Liebeszaubern und Salafisten, die überteuerte Kondome verkaufen. Aber auch von toxischer Männlichkeit, religiösem Machtmissbrauch und sexualisierter Gewalt. Ein ungetrübter Blick in die Schlafzimmer von Marokko bis Ägypten.