Was Schildkröten im Schilde führen von Maria Keim | Roman | ISBN 9783492071086

Was Schildkröten im Schilde führen

Roman

von Maria Keim
Buchcover Was Schildkröten im Schilde führen | Maria Keim | EAN 9783492071086 | ISBN 3-492-07108-2 | ISBN 978-3-492-07108-6
Backcover
Leseprobe
Autorenbild

Bayern 1 „Gute Bücher“: Ein wirklich liebenswertes modernes Märchen

Saarbrücker Zeitung: Eine bitterböse und ziemlich witzige Umweltsatire für alle Lesenden ab der Generation Fridays für Future!

Der Evangelische Buchberater: Einfühlsam und überzeugend wird die Beziehung von Marlin zu ihrem überarbeiteten Vater, von dem sie sich oft allein gelassen fühlt, sowie der dementen, mit im Haus lebenden Oma thematisiert.

wordworld.books: Maria Keim erzählt hier eine liebenswerte Geschichte über Familie, Freundschaft, Verantwortung, Klimakrise und die Wichtigkeit von kleinen Schritten. ›Was Schildkröten im Schilde führen‹ ist mindestens genauso witzig und gesellschaftskritisch wie Marc-Uwe Klings Känguru-Reihe und wurde schon nach wenigen Seiten zum Herzensbuch!

zwischen.buchseiten: Ein wichtiges Buch über Klima und Umwelt, das neben sehr vielen lehrreichen Informationen aber dennoch Unterhaltung bietet und überraschend humorvoll ist.

woertermaedchen: Ich bin sooo begeistert von diesem Buch, wirklich! Eine kleine Schildkröte hält den Leser/die Leserin auf Trab, weil wie die Welt verbessern möchte und zu aaaallem ihren Senf dazugibt, hihi. Ich mag den Schreibstil total gern und habe mir schon viele Stellen markiert!

tinetequila: Ich finde den Schreibstil so unfassbar außergewöhnlich und kreativ! Das Buch hat ganz großes Potenzial eins meiner Lieblingsbücher zu werden.

nina.bohlken: Als großer Fan der #Känguruchroniken fällt sofort die Ähnlichkeit zu den Büchern von Mark-Uwe Kling auf. Was das kommunistische Beuteltier für Millennials ist, könnte die Schildkröte für #GenerationZ werden. (...) Die Autorin schafft es das Thema #Klimakrise sowohl humorvoll als auch sachlich zu vermitteln ohne den Leser dabei mit der Moralkeule zu erschlagen. Ein berührendes Buch über #Freundschaft, Familie und #Umweltschutz , das zum Nachdenken anregt und Hoffnung macht.

janinechristin91: Im Sekunden-Takt musste ich vor mich hin kichern. Dieses Buch ist mit viel Humor geschrieben, ohne jedoch das eigentliche ernste Thema, das, wie ich finde, sehr wichtig ist, aus den Augen zu verlieren. Maria Keim gelingt es auf eine schöne Art und Weise die Problematik mit der fortschreitenden Umweltverschmutzung und dem Klimawandel zu thematisieren, ohne tadelnd und ermahnend zu klingen.

Kölner Stadt-Anzeiger: In ihrem Debüt wagt die Kölner Autorin Maria Keim ein spannendes Experiment: Sie wendet Prinzipien der kurzen Fabel auf einen ganzen Roman-Plot an.

Kölnische Rundschau: Der aus Sicht des Teenagers in der Ich-Form geschriebene Roman liest sich flott weg, es macht Spaß, den verbalen Schlagabtausch zwischen der zu Anfang introvertierten Erzählerin und dem renitenten Reptil zu verfolgen.

wordinspirationx: Maria Keim hat ein unfassbar gutes Buch geschaffen. Durch die Schildkröte klärt sie auf, wie wichtig der Erhalt und die Rettung unserer Umwelt ist und welche Einstellungen die Menschen eigentlich haben. An den richtigen Stellen hat ihr Humor die Story aufgelockert und trotzdem ihre Botschaft nichts ins Lächerliche gezogen. Es ist toll, wie sie so zum Nachdenken und Handeln anregt.

Börsenblatt: Viel Dialogwitz und ein genauer Blick auf kleine und große Umweltfragen.

Was Schildkröten im Schilde führen

Roman

von Maria Keim

In ihrem ebenso witzigen wie klugen Roman „Was Schildkröten im Schilde führen“ erzählt Maria Keim humorvoll und zugleich berührend von Freundschaft und Familie, von Verlust und Neuanfang – und von einer umweltaktivistischen Schildkröte.  

Eben mal die Welt retten? Dafür hat Marlin eigentlich gar keine Zeit. Schließlich muss sie neben der Schule den Haushalt schmeißen und sorgt sich um ihre schusselige Oma und ihren überarbeiteten Vater. Doch ihre Prioritäten ändern sich, als sie vor dem Kölner Dom zufällig auf eine Schildkröte trifft, ein kleines Reptil mit großer Klappe und noch größeren Plänen: Sie will den Klimawandel umkehren, die Umweltverschmutzung aufhalten und den Menschen, der all das verursacht, endlich aufrütteln. Und mit Marlin fängt sie an. Denn wenn es darum geht, die Welt zu retten, ist „Vielleicht morgen“ einfach nicht genug!

»Lesenswert, weil das ein wirklich liebenswertes modernes Märchen ist. Ein sehr weises Buch in einer heiteren Verpackung.  Ein Buch wider die Selbstgerechtigkeit. Weil eine Überzeugung noch lange nicht bedeutet, auch überzeugen zu können. Dazu braucht es Empathie. Das ist die Botschaft dieses Buches: ja zum Umweltschutz, aber mit Mitgefühl und Miteinander.« Ursula Müller, Bayern 1