Amsterdamer Novelle von Heinrich Steinfest | Literarische Erzählung mit Sprachwitz und Spannung | ISBN 9783492071178

Amsterdamer Novelle

Literarische Erzählung mit Sprachwitz und Spannung

von Heinrich Steinfest
Buchcover Amsterdamer Novelle | Heinrich Steinfest | EAN 9783492071178 | ISBN 3-492-07117-1 | ISBN 978-3-492-07117-8
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Leseprobe

Kölner Stadt-Anzeiger: Ich verrate gar nichts, nur dass man mit großer Freude in eine völlig verrückte Geschichte eintaucht, die sowohl spannend als auch fantastisch ist, philosophisch und witzig.

Badische Neueste Nachrichten: Fast jeder Satz bei Heinrich Steinfest ist ein lautmalerisches Fest.

Servus TV „literaTOUR“ (A): Aberwitziges und kurzweiliges Buch

Ruhr Nachrichten: Spannend und in der wunderbaren Formulierkunst Steinfests geschrieben

Die Presse am Sonntag (A): Spannend, mit einigen Überraschungen

literaturblatt.ch (CH): ›Amsterdamer Novelle‹ ist ein virtuos erzähltes, literarisches Kleinod, viel mehr als ein Geschichtchen, schon gar kein Krimi – aber steinfestes Kunsthandwerk!

Frankfurter Allgemeine Zeitung: Steinfest, der abermals eine Mischung aus aufwendig konstruiertem Plot und großer Sprachkunst präsentiert, hebt diesmal sogar die Zeit aus den Fugen. Und was ist das nun für ein Text? Ein bisschen Krimi. Etwas Mystery. Science-Fiction in Spurenelementen. Ein Quantum Liebesgeschichte. Aber unverkennbar Heinrich Steinfest.

ulrike-heitmueller.de: Ein großes Lesevergnügen. Sehr gut.

bn Bibliotheksnachrichten (A): Stilistisch und inhaltlich pointiertes und leider sehr kurzes Lesevergnügen

Nürnberger Nachrichten: In diesem Kabarettstück springt Steinfest, der zu den originellsten Gegenwartsautoren deutscher Sprache zählt, gewohnt leichtfüßig zwischen literarischen Gattungen (Krimi, Liebesroman, Science-Fiction) und den unterschiedlichsten Themen . und versprüht dabei, ganz beiläufig, philosophische Sentenzen. Ein skurriles, voltenreiches Vexierspiel mit Hang zum Übersinnlichen.

Norddeutsche Neueste Nachrichten: Eine Novelle muss kein ungelesenes Antiquariat sein. Vielmehr beweist Heinrich Steinfest, dass sie nach wie vor auf engstem Raum komplexen Fragen nachgehen und gleichzeitig eine verführerische Spannung erzeugen kann.

Die Rheinpfalz: Es ist ein typischer Steinfest: hoch spannend und auf leichtfüßige Weise philosophisch äußerst ambitioniert.

Radio freeFM „Freunde reden Tacheles“ : Wirklich ein großartiges Buch

Gießener Anzeiger: Eine wunderbare Mischung aus Spannung und Reflexion. Denn Steinfest (…) lädt seine Geschichte in eleganten Sätzen mit Bedeutung auf

Deutschlandfunk „Büchermarkt“ : Eine mustergültige Prosagattung

NDR Kultur „Neue Bücher“: Heinrich Steinfest erlaubt sich einen literarisch reizvollen, elegant verspielten und verschachtelten Scherz mit uns. Eine Art literarische Zwischenmahlzeit für Menschen, die viel und gern lesen und etwas brauchen für die Zeit zwischen zwei vielleicht wuchtigeren Büchern.

Hörzu/Gong: Fesselnd und vergnüglich.

Oberösterreichisches Volksblatt (A): Sein neuestes Werk ›Amsterdamer Novelle‹ ist ein unterhaltsames Vexierspiel mit Zeit, Raum und Kausalität, in dem die Feinsinnigkeit der Überlegungen von gleich mehreren Morden kontrapunktiert wird.

doppelpunkt.de: Man spürt auf jeder Seite die Freude am Fabulieren und Erzählen. Ein echter/echtes Steinfest.

Musenblätter: Heinrich Steinfest ist mit seiner nur 108 Seiten langen ›Amsterdamer Novelle‹ – im Kleist-Jahr übrigens geradezu klassisch im Kleistschen Sinne – eine Novelle gelungen, die auf engstem Raum alles, wirklich alles hat: Mysterium, kribbelnde Spannung, Überraschungen, starke Charaktere, Wendungen, ein offenes Ende. Meisterlich.

Stuttgarter Nachrichten: Brilliant.

Stuttgarter Nachrichten: Diese ›Amsterdamer Novelle‹ ist mehr als das Kabinettstückchen eines virtuosen Erzählers.

frischvomstapel.de: Kurzweiliger Lesespaß, spannend, pointiert, fantasiereich und mit überraschenden Wendungen – eben ein echter Steinfest.

Die Presse am Sonntag (A): Heinrich Steinfest hat mit der ›Amsterdamer Novelle‹ ein literarisches Kleinod vorgelegt, bei dem man sich wundert, wie viel Handlung, Gedanken, Stimmungen und Wendungen auf 100 Seiten Platz haben. Ein Buch, das man gelesen haben sollte.

Freie Presse: Zielstrebig treibt Heinrich Steinfest die Handlung voran, der man gerne folgt, weil sie spannungsgeladen ist und überdies nicht nur den Mord und seine Aufklärung beinhaltet, sondern auch eine empfindsame Liebesgeschichte.

christianendres.de: Heinrich Steinfest (…) schreibt seit Jahren extravagante Bücher mit unverkennbarem Sound, viel Schmiss und noch mehr Witz. Seine frisch erschienene ›Amsterdamer Novelle‹, rund 100 Seiten kurz und als Hardcover und E-Book erhältlich, macht da keine Ausnahme. Viel mehr wirkt sie sogar wie der konzentrierte Steinfest, und das auch noch mit ein paar interessanten, fantastischen Extras.

booksterhro.com: ›Amsterdamer Novelle‹ ist also nicht nur inhaltlich reizvoll, sondern auch literarisch sauber durchkomponiert – ein weiteres Beispiel steinfestscher Kunstfertigkeit.

APA Austria Presse Agentur (A): ›Amsterdamer Novelle‹ ist ein Vexierspiel mit Zeit, Raum und Kausalität, in dem die Feinsinnigkeit der Überlegungen von gleich mehreren Morden kontrapunktiert wird.

WDR 5 „Scala“: In der ›Amsterdamer Novelle‹ zu versinken fühlt sich ungefähr so an wie einen toll erzählten Film zu sehen.

Amsterdamer Novelle

Literarische Erzählung mit Sprachwitz und Spannung

von Heinrich Steinfest

Ein literarisches Kleinod

Die »Amsterdamer Novelle«, knapp, pointiert und rasant, endet, wie sie beginnt, mit einem Foto: Es zeigt den Kölner Roy Paulsen, wo er nicht sein kann, in Amsterdam. Er ist nie dort gewesen, und doch sieht man, wie er mit dem Rad an einer Gracht entlangfährt. Paulsen könnte dieses Bild als kuriose Verwechslungsgeschichte abtun. Genau das aber tut er nicht – Paulsen fährt nach Amsterdam und macht sich auf die Suche nach dem Haus, das hinter dem Radfahrer zu sehen ist. Und gerät in eine tödliche Auseinandersetzung, die sein Leben in eine neue Richtung lenkt – genau auf den Moment des Fotos zu.

»Steinfest schreibt die amüsanteste und intelligenteste Literatur unserer Gegenwart.« Denis Scheck