Frankfurter Rundschau: Das ›Lexikon der schönen Wörter‹ von Roland Kaehlbrandt und Walter Krämer hat es in sich.
Frankfurter Allgemeine Zeitung: Neu aufgenommen wurden unter anderem „fremdschämen“, „voll schön“, aber auch „Kehrwisch“ (für Handfeger) und „Schleckzeug“ (Süßigkeiten). Aber natürlich finden sich in dem Nachschlagewerk auch ewig junge alte Begriffe wie „Liebreiz“ und „Sahneschnitte“.
Die deutsche Sprache birgt viele funkelnde Edelsteine . Erst durch sie bekommen unsere Gefühle und Gedanken den richtigen Schliff: Wörter wie »feinsinnig« und »filigran«, »schlemmen« und »schlummern « zählen genauso zu diesem Schatz wie die »Anmut«, das »Augenmerk« und der »Ausbund«. Walter Krämer und Roland Kaehlbrandt haben die schönsten und kostbarsten Wörter unserer Sprache in einem Lexikon versammelt. Eine wunderbare Fundgrube für alle, die sich mit grauem Spracheinerlei nicht zufriedengeben wollen.