
Freundin: Humorvoll und trotzdem wahnsinnig berührend.
Münchner Abendzeitung - Online: Damit hat er einmal mehr gezeigt, dass er nicht nur auf der Leinwand einer der ganz Großen ist, sondern auch als Autor.
Magdeburger Volksstimme: Ein Buch mit Tiefgang!
Neue Ruhr Zeitung: Auch in diesem Buch findet Kerkeling eine überzeugende Mischung aus Ernsthaftigkeit, Leid und Trauer, aber mit humoristischen Stilelementen durchsetzt. Sehr lesenswert.
Focus: Berührend.
Focus: Das Publikum folgt ihm willig lesend, Seite und Seite, Buch um Buch.
Saarbrücker Zeitung: Eindringlich erzählt er von seinen prägenden Erfahrungen. Über berührende Begegnungen, Verluste und den Lebensmut, wieder aufzustehen.
Heilbronner Stimme: Ehrlich und humorvoll. (...) Vor allem aber unterhält er sein Publikum, wie er es seit jeher tut.
insider (CH): Entwaffnend ehrlich, mit großem Humor und Ernsthaftigkeit.
artikeldienst-online: Dieses Buch gibt dem Leser sehr private Einblicke in das Leben des höchst kreativen Ausnahmekünstlers, macht den Menschen Hans-Peter Kerkeling erst komplett.
Schöne Revue: Ein berührendes und sehr bewegendes Buch, das Mut macht.
denglers-buchkritik.de: Wo Kerkeling draufsteht, ist Kerkeling drin. Und das verspricht klugen Humor, Weisheiten und eine flott erzählte Geschichte.
Freundin: Offen und mit wunderbarer Empathie beschreibt der Komiker sein Aufwachsen, den Verlust, aber auch die Jungsmomente, die zum Lachen bringen.
The Huffington Post Online: Ein Buch über berührende Begegnungen, Verluste, Lebensmut und die Energie, immer wieder aufzustehen.
Berliner Morgenpost: Kerkeling schreibt, wie er spricht – saftig, zupackend, nah am Menschen.
Nürnberger Zeitung: Bei aller Ernsthaftigkeit und allem Tiefsinn ist Hape Kerkeling aber auch ein heiteres Buch gelungen, in dem er viele schöne, skurrile und witzige Begebenheiten aus dem Leben seiner Großfamilie erzählt.
Rheinische Post: Vielleicht ist das Kerkelings Botschaft: Die Menschen tun komische Dinge. Aber es ist schön, dass es sie gibt.
kulturradio.de: Ein berührendes und bewegendes Buch.
Morgenpost am Sonntag: Ein Buch, das man gar nicht mehr aus der Hand legt.
Iserlohner Kreisanzeiger: Kerkeling verschwistert Erinnerungsarbeit mit einer unverblümten und doch leichtfüßigen Prosa – das ist große Kleinkunst. Typisch Hape eben.
Die Südostschweiz (CH): Ein anekdotenreiches, mitunter etwas verwirrendes, aber berührendes Buch.
GALA: Er beschreibt alles ehrlich, ernst, aber auch sehr lustig. Ein echter Kerkeling eben.
Hannoversche Allgemeine Zeitung: Kerkeling schreibt klar, umstandslos und geradeheraus. (...) Man hört in sprechen. Und das ist bei diesem Autor ja nicht unbedingt das Schlechteste.
Welt kompakt: Der Mann hat es geschafft, auch literarisch.
Neue Presse: Bewegend und erschütternd. (...) Man konnte schon nach dem Super-Beststeller ›Ich bin dann mal weg‹ (...) annehmen, es hier mit einem verdammt feinen Kerl zu tun zu haben. Im neuen Buch wird Kerkeling zum Seelenverwandten.
Der Spiegel: Bewegend erzählt.
FOCUS: Traumwandlerisch gefühlvoll. 311 Mut machende und berührende neue Seiten. Von einem Hans-Peter Wilhelm Kerkeling, der aus seiner Seele schreibt.
Kölnische Rundschau: Tragisch, rührend und mit Witz.
NDR: Ein wunderschönes Buch, das Mut macht.
Myself, Dezember 2014: Eine anrührende Autobiografie. (...) Zu Recht längst auf den Bestsellerlisten.
Meins, Oktober 2014: Ein brillanter Erzähler und ein Buch, das uns großen Spaß macht!
Siegessäule, Dezember 2014: Geschickter Aufbau, unprätentiöse Sprache, messerscharfe Beobachtungsgabe, das gepaart mit den, wie man merkt, wirklich echten Empfindungen des Autors ergibt ein tolles berührendes Gesamtprodukt.
BODY & SOUL, Dezember 2016: Achtung überwältigend!
Der Junge muss an die frische Luft
Meine Kindheit und ich | Biografie. Der SPIEGEL-Bestseller #1
von Hape KerkelingMit »Ich bin dann mal weg« hat er Millionen Leser inspiriert, persönliche Grenzen zu überschreiten. In diesem Buch nun spricht Hape Kerkeling über seine Kindheit; entwaffnend ehrlich, mit großem Humor und Ernsthaftigkeit. Über die frühen Jahre im Ruhrgebiet, Bonanza-Spiele, Gurkenschnittchen und den ersten Farbfernseher; das Auf und Ab einer dreißigjährigen, turbulenten Karriere – und darüber, warum es manchmal ein Glück ist, sich hinter Schnauzbart und Herrenhandtasche verstecken zu können. Über berührende Begegnungen und Verluste, Lebensmut und die Energie, immer wieder aufzustehen.













