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The New Republic: Nichts in der zeitgenössischen Belletristik kommt diesem Buch gleich.
Garp und wie er die Welt sah
von John Irving, aus dem Englischen übersetzt von Jürgen Abel und Johannes Sabinski
„Er wurde geboren mit einem sonnigen Gemüt und der Gewissheit, dass die Welt verrückt ist.“
Die Welt des Schriftstellers Garp ist bevölkert von Lehrern und Huren, Spießern und Randexistenzen, Verlagslektoren und Mördern, Transsexuellen und Sittenstrolchen, Männern, Frauen und Kindern - grotesk, brutal, banal, perfide. Ein Pandämonium: unsere Welt. Diese Geschichte ist so absurd, so komisch, so Tränen treibend, so kühl und sachlich, so wirklich und genau, dass man das Buch nicht mehr los wird.