Der religiöse Charme der Kunst | ISBN 9783506771858

Der religiöse Charme der Kunst

herausgegeben von Thomas Erne und Peter Schüz
Mitwirkende
Beiträge vonKlaus Sachs-Hombach
Beiträge vonReinhard Hoeps
Beiträge vonPhilipp Stoellger
Beiträge vonJohannes Stückelberger
Beiträge vonMonika Leisch-Kiesl
Beiträge vonPeter Schüz
Beiträge vonWolfgang Ullrich
Beiträge vonMartin Seel
Beiträge vonWilhelm Gräb
Beiträge vonJörg Lauster
Beiträge vonGunter Scholtz
Beiträge vonMarkus Kleinert
Beiträge vonBen Willikens
Beiträge vonPeter Zumthor
Beiträge vonHubert Locher
Beiträge vonRein Wolfs
Beiträge vonKlaas Huizing
Herausgegeben vonThomas Erne
Herausgegeben vonPeter Schüz
Buchcover Der religiöse Charme der Kunst  | EAN 9783506771858 | ISBN 3-506-77185-X | ISBN 978-3-506-77185-8

Der religiöse Charme der Kunst

herausgegeben von Thomas Erne und Peter Schüz
Mitwirkende
Beiträge vonKlaus Sachs-Hombach
Beiträge vonReinhard Hoeps
Beiträge vonPhilipp Stoellger
Beiträge vonJohannes Stückelberger
Beiträge vonMonika Leisch-Kiesl
Beiträge vonPeter Schüz
Beiträge vonWolfgang Ullrich
Beiträge vonMartin Seel
Beiträge vonWilhelm Gräb
Beiträge vonJörg Lauster
Beiträge vonGunter Scholtz
Beiträge vonMarkus Kleinert
Beiträge vonBen Willikens
Beiträge vonPeter Zumthor
Beiträge vonHubert Locher
Beiträge vonRein Wolfs
Beiträge vonKlaas Huizing
Herausgegeben vonThomas Erne
Herausgegeben vonPeter Schüz
Kunst stiftet Transzendenzerfahrungen, Widerfahrnisse und Unterbrechungen des Alltags, die in der ästhetischen Immanenz bleiben. Hierbei befriedigt sie die religiöse Sehnsucht nach Weitung des endlichen Daseins und evoziert eine Stimmung zwischen Kunst und Religion, die sich als charmantes Bezauberungsverhältnis beschreiben lässt. Dieser religiöse und ästhetische Charme ist es, der die Debatte um Kunst und Religion im 21. Jahrhundert in eine neue Runde führen soll. Die These von der Autonomie der Kunst hat sich zwar bewährt, aber eben diese Autonomie von Kunst und Religion hat zu einer neuen Attraktivität der Partner füreinander geführt. Es lohnt sich, die Debatten um Religion und Kunst heute noch einmal zu führen, nun jedoch nicht mehr unter dem Leitbegriff der Autonomie, sondern unter dem des Charmes, wobei Charme als eine rhetorische Kategorie verstanden wird, die auf Resonanzen zwischen Kunst und Religion zielt.