Ver-antwortung | im Anschluss an poststrukturalistische Einschnitte | ISBN 9783506785763

Ver-antwortung

im Anschluss an poststrukturalistische Einschnitte

herausgegeben von Robert Wartmann und Sara Vock
Mitwirkende
Beiträge vonNorbert Ricken
Beiträge vonOlaf Sanders
Beiträge vonJörg Zirfas
Beiträge vonChristiane Thompson
Beiträge vonAlfred Schäfer
Beiträge vonHans-Christoph Koller
Beiträge vonChristoph Wulf
Beiträge vonKirsten Puhr
Beiträge vonGabriele Weiß
Beiträge vonMarianne Schuller
Beiträge vonSabrina Schenk
Beiträge vonEdgar Forster
Beiträge vonAndré Schütte
Beiträge vonKarl-Josef Pazzini
Beiträge vonNele Kuhlmann
Beiträge vonPeter Lenhart
Beiträge vonRudi Visker
Beiträge vonSönke Ahrens
Beiträge vonVera King
Herausgegeben vonRobert Wartmann
Herausgegeben vonSara Vock
Reihe herausgegeben vonAlfred Schäfer
Buchcover Ver-antwortung  | EAN 9783506785763 | ISBN 3-506-78576-1 | ISBN 978-3-506-78576-3

Ver-antwortung

im Anschluss an poststrukturalistische Einschnitte

herausgegeben von Robert Wartmann und Sara Vock
Mitwirkende
Beiträge vonNorbert Ricken
Beiträge vonOlaf Sanders
Beiträge vonJörg Zirfas
Beiträge vonChristiane Thompson
Beiträge vonAlfred Schäfer
Beiträge vonHans-Christoph Koller
Beiträge vonChristoph Wulf
Beiträge vonKirsten Puhr
Beiträge vonGabriele Weiß
Beiträge vonMarianne Schuller
Beiträge vonSabrina Schenk
Beiträge vonEdgar Forster
Beiträge vonAndré Schütte
Beiträge vonKarl-Josef Pazzini
Beiträge vonNele Kuhlmann
Beiträge vonPeter Lenhart
Beiträge vonRudi Visker
Beiträge vonSönke Ahrens
Beiträge vonVera King
Herausgegeben vonRobert Wartmann
Herausgegeben vonSara Vock
Reihe herausgegeben vonAlfred Schäfer
Die gegenwärtige Verwendung des Begriffs der Verantwortung weist auf einen gravierenden Verlust hin. War und ist das Andere in der -Antwort- noch indirekt erkennbar, scheint es in der Selbstverantwortung vollständig zu verschwinden. Das Selbst tritt an die erste Stelle. Die kritischen, psychoanalytischen und poststrukturalistischen Einschnitte des 20. Jahrhunderts drängen und fordern. Ohne an Radikalität verloren zu haben, stoßen sie uns weiterhin durch unsere Wirklichkeitsverständnisse, gerade in Anbetracht aktueller Probleme von Subjekt und Gesellschaft. Es zwingt sich weiterhin ein Denken des Anderen auf – ein Denken im Antworten – im »Sich-verantworten « – im »Verantwortet-werden« – ein Denken, welches nicht in einer rein affirmativen Bewegung verbleibt und das Andere in einer imaginären Schließung verkennt. Dieses Buch versammelt verschiedenste kritische Beiträge, die diesem Drängen folgen und das Eigene eines Denkens des Anderen dafür selbst an die Grenzen zu führen versuchen.