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Die »neue Zeit«, das ist Eugen Rapps ironisch-kritische Bezeichnung für Nationalsozialismus und Zweiten Weltkrieg. In dem jungen Schwaben verbirgt sich der Autor selber, der seine Münchner Studienzeit 1937/39, den Garnisondienst 1938, die Teilnahme an den Frankreich- und Rußland-Feldzügen, letzte Kämpfe an der Westfront und die amerikanische Gefangenschaft 1945/46 schildert.