Ich habe einen Namen von Chanel Miller | Eine Geschichte über Macht, Sexualität und Selbstbestimmung | Dieses Buch führt die #MeToo-Debatte über Sexualität und Missbrauch fort | ISBN 9783550200809

Ich habe einen Namen

Eine Geschichte über Macht, Sexualität und Selbstbestimmung | Dieses Buch führt die #MeToo-Debatte über Sexualität und Missbrauch fort

von Chanel Miller, aus dem Englischen übersetzt von Yasemin Dinçer, Hannes Meyer und Corinna Rodewald
Mitwirkende
Autor / AutorinChanel Miller
Übersetzt vonYasemin Dinçer
Übersetzt vonHannes Meyer
Übersetzt vonCorinna Rodewald
Buchcover Ich habe einen Namen | Chanel Miller | EAN 9783550200809 | ISBN 3-550-20080-3 | ISBN 978-3-550-20080-9
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Ich habe einen Namen

Eine Geschichte über Macht, Sexualität und Selbstbestimmung | Dieses Buch führt die #MeToo-Debatte über Sexualität und Missbrauch fort

von Chanel Miller, aus dem Englischen übersetzt von Yasemin Dinçer, Hannes Meyer und Corinna Rodewald
Mitwirkende
Autor / AutorinChanel Miller
Übersetzt vonYasemin Dinçer
Übersetzt vonHannes Meyer
Übersetzt vonCorinna Rodewald

»EIN BUCH, DAS HOFFNUNG GIBT. MÖGE CHANEL MILLERS MUT ANSTECKEND SEIN.«
Margarete Stokowski

Unter dem Pseudonym Emily Doe verlas sie vor Gericht einen Brief an den Mann, der sie nach einer Party an der Stanford University vergewaltigt hatte und zu nur sechs Monaten Haft verurteilt worden war. Der Text erreichte Millionen Menschen weltweit, der Kongress debattierte über den Fall, der zuständige Richter wurde abgesetzt, und man änderte die Gesetze in Kalifornien, um Opfer zu schützen. Wortmächtig beschreibt Chanel Miller, wie es sich anfühlt, den eigenen Körper wie eine Jacke abstreifen zu wollen. Wie unsere Gesellschaft über den Alkoholkonsum, die Kleidung und das Liebesleben von Frauen urteilt. Ihre Geschichte zeigt, dass Sprache die Kraft hat, zu heilen und Veränderungen herbeizuführen.

Der New-York-Times -Bestseller - jetzt auf Deutsch.

Pressestimmen


»Eine wunderbar geschriebene, kraftvolle und wichtige Geschichte … Dieses Buch verdient es, überall gelesen zu werden—und vor allem sollte die nächste Generation junger Männer es lesen…« New York Times  

»Chanel Miller hat ein Talent für eindringliche Sätze« Süddeutsche Zeitung  

»In einer Welt, in der immer noch zu viele Überlebende sexueller Gewalt ihre Erfahrungen für sich behalten und ihr eigenes Leid herunterspielen müssen … nimmt Ich habe einen Namen eine wichtige Position ein; die Autorin beweist darin ihre schillernde Präsenz und lässt sich nicht länger schmälern. Trotz allem stimmt die Lektüre hoffnungsvoll.« Guardian

»[Millers] Stil ist zugänglich und effektvoll, ihr komödiantisches Talent … scheint selbst in dieser düsteren Erzählung durch, ihre Metaphern … sind kristallklar« Vogue