Innenansicht 1 - Stolpertage - ISBN 978-3-551-58462-5
Innenansicht 2 - Stolpertage - ISBN 978-3-551-58462-5
Innenansicht 3 - Stolpertage - ISBN 978-3-551-58462-5
Innenansicht 4 - Stolpertage - ISBN 978-3-551-58462-5
Süddeutsche Zeitung: „Die Genauigkeit und Tiefe, mit der Josefine Sonneson Jettes Gedanken... folgt, ist außerordentlich.“
JuLit: „Josefine Sonneson [...] erzählt meisterhaft und lässt ihre Hauptfigur eigene Worte für ihre Erfahrungen erfinden.“
lovelybooks.de: „Voll literarischer Schönheit und gleichzeitig jugendlicher Leichtigkeit“
BANGERANG: „Wunderbar erzählte Geschichte über den Schmerz durch Veränderungen und Abschiede [...].“
medienprofile: „Noch nie habe ich [...] eine so auserzählte intime Sterbeszene gelesen. [...] Traurig, schön und [...] auch befreiend.“
IDEAT Contemporary Life: „[...] weiß, worüber sie schreibt - und das in einer wundervollen, einfühlsamen Sprache, die hängen bleibt.“
bn bibliotheksnachrichten: „In nur wenigen Kapiteln schafft Josefine Sonneson mit blumiger Sprache ein sehr atmosphärisches Werk [...].“
JuLit: „Durch die zarte, dennoch klare und treffende Sprache von Josefine Sonneson fällt es leicht, das Mädchen in diesen Tagen zu begleiten.“
Bücherkarussell: „Es ist eine bittersüße Geschichte, [...] die unter die Haut geht und die Leserschaft tief berührt.“
querlesen (KJMBEFR): „feine Freundschaft: Josefine Sonneson ist ein unglaublich philosophisches und wirklichkeitsnahes Werk gelungen.“
1000 und 1 Buch - Das Magazin für Kinder- und Jugendliteratur: „Ein anregendes Debüt, das jene Momente des Lebens auslotet, in denen Kindheit zur Erinnerung wird.“
Süddeutsche Zeitung: „Wie sie Worte findet und Momentaufnahmen sammelt [...] ist ein literarisches Ereignis.“
Der Evangelische Buchberater: „Ein berührendes, direktes Buch voller Einfühlungsvermögen, das sprachlich und inhaltlich fesselt.“
Buch&Maus: „Stolpertage“ zeigt einfühlsam, dass man ungewollten Veränderungen manchmal Gutes abgewinnen kann und muss.
MDR: „Feinfühlig und ohne Tabus [erzählt die Autorin] vom Sterben eines nahen Menschen“
MDR: „In ihrem starken Debüt [...] überzeugt Josefine Sonneson durch ihre literarische Sprache“
Tagesspiegel: „Es gibt viele Coming-of-Age-Romane, aber nur wenige sind so konsequent, verspielt und sprachmächtig aus der Innenperspektive einer Heldin erzählt wie “Stolpertage„.“
lizzyNet.de: [D]as Buch besticht durch seine Zartheit und Tiefe.
NDR: „Josefine Sonneson schreibt eindringlich und mit viel Gefühl und Verständnis.“
Zentrum Lesen der Pädagogischen Hochschule FHNW: „Ein überaus vielversprechender Debutroman für Jugendliche genauso wie für Erwachsene.“
AJuM - Arbeitsgemeinschaft Jugendliteratur und Medien der GEW: „Ein Mutmachbuch - nicht nur für Jugendliche.“
Rheinische Post: „[...] hinterlässt die Leserschaft mit einem warmen Gefühl, das sich im ganzen Körper ausbreitet.“
Ein Jugendroman übers Verändern und Wachsen, Vergessen und Erinnern
Jette ist dreizehn und steckt dazwischen. Zwischen Umzugskisten, die sie eigentlich packen sollte, zwischen ihren Eltern, die nur noch auf alten Fotos nah beieinander stehen, zwischen leuchtenden Erinnerungen an Opa und den letzten Besuchen, die immer blasser werden. Sie würde gern etwas festhalten, am liebsten sich selbst. Stattdessen stolpert sie mitten hinein in einen Frühling, der nach Erdbeeren und Aufbruch schmeckt, und in dem sie lernt, dass auch nach schmerzlichen Veränderungen wieder Gutes entstehen kann.
Nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2023
»Eine bittersüße Geschichte über das, was abbricht und das, was nachwächst. Ein Mosaik aus Lebensschnipseln, die man allesamt aufheben und einrahmen möchte.«
TAMARA BACH
»Josefine Sonneson lehnt sich beim Schreiben tief in die Kurve, das ist selten und wunderbar. Ich steige ein, laufe mit, spüre nach. Denke diese Gedanken, habe diese Gefühle. Wenn ein Text das schafft, bin ich da, wo ich sein möchte. Danke, amen, yeah!«
DITA ZIPFEL