
»In Zeiten, in denen intensiv darüber diskutiert wird, ob der Begriff Kalter Krieg das gegenwärtige Verhältnis zwischen dem Westen und Russland angemessen beschreibe, kommt dieses Buch gerade recht. […] Loth [erzählt] elegant und mit vielen anschaulichen und prägnanten Zitaten wichtiger Akteure.« Werner Bührer, Süddeutsche Zeitung, 05.12.2016
»Wilfried Loth [ist] einer der besten Kenner des Kalten Krieges« Gregor Schöllgen, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 13.12.2016
»Wilfried Loth [hat] ein relevantes, lesenswertes Buch zur Entspannungspolitik geschrieben. Es legt die postrevisionistische Interpretation des Kalten Krieges, nach der dieser Epochenkonflikt vor allem von Fehlperzeptionen angetrieben worden sei, nochmals prägnant dar.« Arvid Schors, H-Soz-Kult, 17.01.2017
»Insgesamt eine dichte, fundierte und interessante Darstellung, die sehr empfohlen werden kann.« Rolf Badstübner, Zeitschrift für Geschichtswissenschaft, 24.04.2017
»Loths Buch ist eine gelungene Zusammenfassung der Geschichte der Entspannungspolitik im 20. Jahrhundert, die sowohl interessante Fakten aus den Beziehungen zwischen Ost und West neu aufbereitet als auch den Kalten Krieg in eine weltpolitische Dimension stellt.« Detlef Nakath, Neues Deutschland, 19.10.2016
»Ein aufschlussreiches, spannendes Buch.« Johannes Loy, Westfälische Nachrichten, 11.05.2017