
»Der Autor schreibt […] ohne einfache Polemik und legt […] eine beeindruckte politikwissenschaftliche Studie vor.« Armin Pfahl-Traughber, Endstation rechts, 26.1.2023
»Obwohl es an [...] primär für die eigenen Social-Media-Kanäle ersonnenen Aktionen nicht mangelte, entwickelte sich die Bundestagsfraktion zum ›Anker für die gesamte Partei, der sich dennoch durch heftige und persönlich werdende Diskussionen auszeichnete‹. So lautet das Urteil einer [...] Dissertation mit dem Titel ›Rechtspopulismus in der Opposition. Die AfD-Fraktion im Bundestag (2017–2021)‹. Fedor Ruhose [...] gelangt darin zu dem Urteil, die AfD biete ein ›Forum für enttäuschte Emotionen und gefühlte oder reale Verletzungen‹ und erfülle insofern eine wichtige Funktion.« Alexander Kissler, NZZ, 4.2.2023
»Ruhose untersucht die Arbeit der ›rechtspopulistischen Opposition‹ anhand von Dokumenten und Reden. Dabei erklärt er umfassend die Strategien der AfD-Fraktion, die sich als ›Stimme des Volkes‹ und der ›Demokratie-Fraktion‹ stilisiere. Auch wenn seine Analysen durch seine politische Arbeit als befangen gelten könnten, ist Ruhoses Studie in ihrer Detailliertheit sehr informativ.« Aschot Manutscharjan, Das Parlament, 26.6.2023