
Krimi-Couch: ein durchaus spannender wie psychologisch glaubhafter Thriller, ein Page-Turner.
Neue Luzerner Zeitung: Neben dem Lokalkolorit ist auch das neue Werk atmosphärisch, facettenreich und spannend. Dazu kommt eine Portion Situationskomik.
The Huffington Post: Dies war wieder ein temporeicher, äußerst spannender Fall im Rahmen der Ostfriesenreihe mit viel Lokalkolorit und einem ›Wiedersehen‹ mit guten alten Bekannten.
Saarbrücker Zeitung: der deutsche Krimikönig
Delmenhorster Kreisblatt: ›Ostfriesenfeuer‹ taucht in menschliche Abgründe ein, ohne in Düsternis abzugleiten. Die unterhaltsamen und komischen Elemente kommen nicht zu kurz.
Stern: Von touristisch-pittoresk hin zu ehrlich und […] ruhrgebietig – wer diesen Spagat hinbekommt, dem sei der millionenfache Erflog mit Büchern über das Ostfriesen-Gemetzel vergönnt.
Bayern5, Kulturnachrichten: Was Klaus-Peter Wolfs Ostfriesenkrimis auch überregional lesenswert macht, ist seine lebendig agierende Polizeitruppe in durchgängig guten Stories. Da ist alles glaubwürdig
Westdeutsche Allgemeine Zeitung: Der Autor ist ein genauer Beobachter seiner Umwelt. Subtil baut er den Spannungsbogen zwischen alltäglicher Normalität und nacktem Grauen auf.
Ostfriesenfeuer
von Klaus-Peter WolfDieser Mörder sucht die Öffentlichkeit.
Er deponiert seine Leichen an Orten,
an denen sich viele Menschen begegnen.
Der achte Fall für Ann Kathrin Klaasen.
Das traditionelle Osterfeuer fiel in diesem Jahr etwas anders aus als sonst. Denn aus den verkohlten Resten ragten am nächsten Morgen menschliche Knochenreste. Als eine weitere Leiche auf einem Spielplatz gefunden wird, ahnt Ann Kathrin Klaasen, dass dieser Mörder nicht einfach nur tötet. Er inszeniert seine Morde regelrecht und will die Welt daran teilhaben lassen.
Wer ist der Nächste?