Das große Finale der Bestseller-Trilogie: »Silber – Das dritte Buch der Träume«.
Es ist März, in London steht der Frühling vor der Tür – und Liv Silber vor drei Problemen. Erstens: Sie hat Henry angelogen. Zweitens: Die Sache mit den Träumen wird immer gefährlicher. Arthur hat Geheimnisse der Traumwelt ergründet, durch die er unfassbares Unheil anrichten kann. Er muss unbedingt aufgehalten werden. Drittens: Livs Mutter Ann und Graysons Vater Ernest wollen im Juni heiraten. Und das böse Bocker, die Großmutter von Grayson, hat für die Hochzeit ihres Sohnes große Pläne, allerdings ganz andere als die Braut.
Liv hat wirklich alle Hände voll zu tun, um die drohenden Katastrophen abzuwenden …
Westfalen-Blatt: Niemand anderes könnte den fröhlichen Unfug so fesselnd beschreiben wie die deutsche Bestsellerautorin Kerstin Gier – mit leichter Feder und sehr nett zu lesen.
Westdeutsche Allgemeine Zeitung: Mit dem neuen Roman ist ihr ein weiteres spannendes Abenteuer für Mädchen gelungen.
Frankfurter Allgemeine Zeitung: Gier versteht sich darauf, Enthüllungen perfekt zu platzieren – und das heißt hier: nie zu früh.
denglers-buchkritik.de: Die ›Silber‹-Trilogie von Bestsellerautorin Kerstin Gier ist spannend, überraschend, einfallsreich und hinterlässt einen bleibenden Eindruck!
Stern: Die Bücher sind spannend und voller Themen, die Mädchen in meinem Alter interessieren: Jungs, Klamotten, Schulklatsch. Es passieren viele peinliche Sachen, das ist lustig.
Delmenhorster Kreisblatt: Diesen erfrischend-humorvollen Tonfall hält sie auch bis zum Schluss der ›Silber‹-Trilogie durch und verleiht besonders ihrer Hauptfigur Charme.
1Live: Eigentlich kann man fast sagen, sie ist so etwas wie die deutsche Joanne K. Rowling.
Der Westen: Die Idee, Regie über seine Träume führen zu können, ist charmant. Mit Humor und Fantasie schmückt Gier die Nachtfahrten aus.