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Resonanz und Mitgefühl: Wie Trost gelingt (Leben Lernen, Bd. 322)
von Frank-M. StaemmlerPsychologisch fundierte Hilfe für erschütterte Menschen
- Akut traumatisierte und erschütterte Menschen benötigen eine spezielle Beziehungserfahrung
- Posttraumatische Belastungsstörungen sind durch die richtige Zuwendung vermeidbar
- Psychologisch fundierte Hilfestellung
Angesichts einer Welt, in der sowohl Terrorakte als auch reale und erwartete Naturkatastrophen sowie zuletzt eine Pandemie die Nachrichten dominieren, sind viele Menschen nicht nur mit ihren eigenen Ängsten, sondern auch mit dem Leid ihrer Zeitgenossen konfrontiert. Gleich, ob die Begleitung eines in seinen Grundfesten erschütterten Menschen im Rahmen einer Psychotherapie oder Beratung, einer Krisenintervention oder auch in Familie, Freundeskreis oder Ehrenamt stattfindet, hält das Buch dafür zahlreiche psychologisch fundierte Anregungen bereit. Forschungserkenntnisse aus der empirischen Psychologie, der Entwicklungs- und Sozialpsychologie sind ebenso eingeflossen wie die 40-jährige Erfahrung des Autors als Psychotherapeut. Trost kann dann entstehen, wenn Resonanz, Mitgefühl, sowie das Wissen, wie angemessene Antworten aussehen können, handlungsleitend sind.
»Ein wichtiges und auch mutiges Buch. Schon fast ein Tabubruch, wenn man bedenkt, wie wenig Trost in der Psychotherapie bisher galt. Ich empfehle allen Kolleginnen und Kollegen, die mit belasteten Menschen arbeiten, sich mit Staemmlers Gedanken zu befassen und das Trösten in ihre Arbeit zu integrieren. Ich finde es besonders hilfreich, dass Herr S. davon berichtet, wie es ihm früher mit dem Trösten ergangen ist. Das geht wohl viele an. Ich denke ja, dass es mit unserer Geschichte zu tun hat und habe das in „Kriegskinder und Kriegsenkel in der Psychotherapie“ reflektiert. Ich wünsche dem Buch viele LeserInnen.«
Prof. Dr. Luise Reddemann
Dieses Buch richtet sich an:
- PsychotherapeutInnen aller Schulen
- ÄrztInnen
- ErsthelferInnen und alle, die Menschen in Ausnahmesituationen begleiten
- Akut traumatisierte und erschütterte Menschen benötigen eine spezielle Beziehungserfahrung
- Posttraumatische Belastungsstörungen sind durch die richtige Zuwendung vermeidbar
- Psychologisch fundierte Hilfestellung
Angesichts einer Welt, in der sowohl Terrorakte als auch reale und erwartete Naturkatastrophen sowie zuletzt eine Pandemie die Nachrichten dominieren, sind viele Menschen nicht nur mit ihren eigenen Ängsten, sondern auch mit dem Leid ihrer Zeitgenossen konfrontiert. Gleich, ob die Begleitung eines in seinen Grundfesten erschütterten Menschen im Rahmen einer Psychotherapie oder Beratung, einer Krisenintervention oder auch in Familie, Freundeskreis oder Ehrenamt stattfindet, hält das Buch dafür zahlreiche psychologisch fundierte Anregungen bereit. Forschungserkenntnisse aus der empirischen Psychologie, der Entwicklungs- und Sozialpsychologie sind ebenso eingeflossen wie die 40-jährige Erfahrung des Autors als Psychotherapeut. Trost kann dann entstehen, wenn Resonanz, Mitgefühl, sowie das Wissen, wie angemessene Antworten aussehen können, handlungsleitend sind.
»Ein wichtiges und auch mutiges Buch. Schon fast ein Tabubruch, wenn man bedenkt, wie wenig Trost in der Psychotherapie bisher galt. Ich empfehle allen Kolleginnen und Kollegen, die mit belasteten Menschen arbeiten, sich mit Staemmlers Gedanken zu befassen und das Trösten in ihre Arbeit zu integrieren. Ich finde es besonders hilfreich, dass Herr S. davon berichtet, wie es ihm früher mit dem Trösten ergangen ist. Das geht wohl viele an. Ich denke ja, dass es mit unserer Geschichte zu tun hat und habe das in „Kriegskinder und Kriegsenkel in der Psychotherapie“ reflektiert. Ich wünsche dem Buch viele LeserInnen.«
Prof. Dr. Luise Reddemann
Dieses Buch richtet sich an:
- PsychotherapeutInnen aller Schulen
- ÄrztInnen
- ErsthelferInnen und alle, die Menschen in Ausnahmesituationen begleiten