Alexander Solloch / NDR Kultur: Das ist spannend bis zur letzten Seite, selbst wenn man das Ende kennt. Kein Mord geschieht, aber Literatur entsteht.
Andreas Wallentin / WDR 5: Ortheil ist wieder ein Roman gelungen, der Sehnsucht weckt und ein außerordentliches Lesevergnügen bereitet. Ein wirklich großartiges Buch, das seinesgleichen sucht.
Dirk Schümer / Die Welt: Ortheil erzählt dies alles so geduldig, dass man die philosophische Tiefe und die lebenskluge Ironie dahinter kaum mitbekommt.
Grit Warnat / Magdeburger Volksstimme: Eine wunderbar zu lesende Zeitreise in eine Venedig-Welt fern der heutigen Touristen-Schwemme.
Madame: Keinesfalls nur für Hemingway-Fans ein großartiger Roman.
Hemingway in Venedig
Als Ernest Hemingway 1948 nach Venedig reist, ist er in einer schweren Krise. Starke Depressionen haben dazu geführt, dass er lange keinen Roman mehr veröffentlicht hat. In der Einsamkeit eines Landhauses in der Lagune versucht er, wieder zum Schreiben zu finden. Halt gibt ihm die Freundschaft zu einem jungen Fischer, der ihn auf der Entenjagd begleitet. Aber auch die Liebe zu einer achtzehnjährigen Venezianerin führt ihn ins Leben zurück. Langsam entsteht ein Venedig-Roman, während der junge Fischer die Atmosphären einer ganz anderen Geschichte wittert: Die von einem alten Mann und seiner Liebe zum Meer…
Als Ernest Hemingway 1948 nach Venedig reist, ist er in einer schweren Krise. Starke Depressionen haben dazu geführt, dass er lange keinen Roman mehr veröffentlicht hat. In der Einsamkeit eines Landhauses in der Lagune versucht er, wieder zum Schreiben zu finden. Halt gibt ihm die Freundschaft zu einem jungen Fischer, der ihn auf der Entenjagd begleitet. Aber auch die Liebe zu einer achtzehnjährigen Venezianerin führt ihn ins Leben zurück. Langsam entsteht ein Venedig-Roman, während der junge Fischer die Atmosphären einer ganz anderen Geschichte wittert: Die von einem alten Mann und seiner Liebe zum Meer…