Du sollst nicht töten von Jürgen Todenhöfer | Mein Traum vom Frieden | ISBN 9783641120368

Du sollst nicht töten

Mein Traum vom Frieden

von Jürgen Todenhöfer
Buchcover Du sollst nicht töten | Jürgen Todenhöfer | EAN 9783641120368 | ISBN 3-641-12036-5 | ISBN 978-3-641-12036-8

Frankfurter Allgemeine Zeitung: Ein Plädoyer gegen den Irrsinn des Kriegs und eine Kritik an der westlichen Kriegspolitik im Nahen Osten.

Die Zeit: „Ein Buch sei empfohlen. Es heißt Du sollst nicht töten. Geschrieben hat es ein Christdemokrat. (...) Dieser Autor ist ein Sisyphos des Friedens.“
Kölner Stadt-Anzeiger: „Sein flammendes Plädoyer gegen die zynische Realpolitik, in der Schreibtischstrategen ausblenden, dass Krieg von Tod und Zerstörung nicht zu trennen ist, ist so packend geschrieben, dass man es ungern aus der Hand legt.“
Denis Scheck, ARD "Druckfrisch": „Jürgen Todenhöfer scharfes Plädoyer gegen die Lüge als Vater aller Kriege hat mich überzeugt (...).“

Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung: Wer nach Werten sucht, der findet sie hier. Das wird viele Leser ansprechen und berühren.

Neues Deutschland: „Seine mitreißenden Reportagen bürsten gegen den Mainstream und klagen die Verharmlosung der neuen Kriege an.“

Du sollst nicht töten

Mein Traum vom Frieden

von Jürgen Todenhöfer
Jürgen Todenhöfer mit einem sehr persönlichen Plädoyer für den Frieden»Wieso darf man Kinder töten?« Auf diese Frage bekommt Jürgen Todenhöfer schon als Kind nach dem Bombenangriff auf Hanau 1945 keine Antwort. Heute, nachdem er viele Jahre damit verbracht hat, Kriegsgebiete zu bereisen, Menschen dort zu erkennen, wo andere nur Feinde sehen wollen, erinnert er sich und stellt wieder die alles entscheidende Frage: »Wie kann, was im eigenen Land als schändliches Verbrechen gilt, außerhalb der Grenzen eine Heldentat sein?« Sein Buch, das sich vornehmlich aus seinen dramatischen Erlebnissen während des Arabischen Frühlings speist, legt Zeugnis ab von Hass, Demütigung und Vernichtung – gestern und heute. Immer wieder fragt er sich, warum Menschen moralische Grenzen überschreiten. Nicht nur jene, die vergewaltigen, foltern und töten, sondern auch jene, die am Schreibtisch andere aussenden »zur Verteidigung« von Freiheit und Frieden. Immer wieder konfrontiert Jürgen Todenhöfer das Bild, das öffentlich von Kriegen gezeichnet wird, mit der Realität vor Ort. Er gibt den Namenlosen ein Gesicht und zeigt uns unsere beschämenden Feindbilder.