Berliner Zeitung, Mathias Schnitzler: Diese Bibel der Verlorenheit von Soseki, dessen feinsinnig eleganter Sprachfluss und zart gepinselte Bilder so seltsam selig machen, … ganz leicht, ganz anmutig zu lesen…
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Irmela Hijiya-Kirschnereits: Soseki lebt im kollektiven Gedächtnis seiner Nation als intellektuelle Vaterfigur weiter, als hellsichtiger und skeptischer Beobachter der Schmerzen, die die Moderne verursacht hat.
ZEIT ONLINE, David Hugendick: Ein japanischer Klassiker in feiner, handlich leichter Neuausgabe. Thema indes schwermütig: Freundschaft, Einsamkeit und Entfremdung.
SWR 2, Buchkritik, Isabella Arcucci im Gespräch mit Katharina Borchardt: In Japan gilt er wirklich als der beliebteste Autor der japanischen Moderne. Es gibt eigentlich niemanden, der ihn nicht kennt.
NZZ, Katharina Borchardt: Ein Meisterwerk. ... Natsume Soseki hat den Geist der ‹Meiji-Epoche› wie kein anderer zu fassen vermocht.
fixpoetry.com, Samuel Meister: Die Sätze sind beinahe durchsichtig, ohne poetisches Gezappel, ohne Wirkungsdrang. Wenn aber Satz auf Satz fällt, wachsen sie zu ungeheurer Wirkung heran.