eselsohr: Anika Beer fängt […] die düstere Atmosphäre und den zunehmenden Verfall wunderbar ein und packt damit ihre Leser. Schön für spannende Schmökernächte!
literaturmarkt.info: Unterhaltung, die so genial ist, dass es einen nach wenigen Sätzen glatt umhaut […] Der Sogwirkung kann (und will) man sich partout nicht entziehen!
soulreading.books: Flüssig und leicht zu lesen. Die Autorin weiß mit Worten zu spielen und den Leser zu fesseln!
unendliche.buecherwelten: Diese Geschichte hat mich nicht mehr losgelassen! [...] Für mich ist dieses Buch definitiv ein Jahreshighlight.
a_sky_full_of_books_n_stories: Ich kann das Buch jedem empfehlen, der mal wieder etwas ›Neues‹ lesen möchte.
Leas Library: Die Atmosphäre in dem Buch ist wirklich packend!
Kikis Bücherkiste: Die düstere und auch mystische Stimmung, die bereits beim Prolog einsetzte, hielt sich bis zum Schluss und ich war regelrecht gefangen in der Geschichte.
july_reads •: Allgemein hat mich das Buch gut unterhalten und es war wirklich angenehm und leicht zu lesen.
Niemand soll uns trennen
von Anika BeerAls Clara auf der Suche nach einem besonderen Fotomotiv in den Garten eines verlassenen Herrenhauses einsteigt, wird sie vom Gewitter überrascht. Sie will sich im Inneren des Gebäudes unterstellen und stellt fest, dass es keineswegs verlassen ist. Beliar und Keren, Zwillinge und kaum älter als Clara, bewohnen es mit ein paar Bediensteten. Sie laden Clara ein, ein paar Tage zu bleiben und Fotos zu machen. Besonders Beliar fasziniert Clara, doch sie spürt, dass die beiden etwas vor ihr verbergen.